Zur richtigen Zeit die richtigen Sortimente

Der Wunsch der Verbraucher nach hygienischer Sauberkeit beschert Vileda einen Wachstumsschub

Weinheim. Innovative Konzepte beim Sortiment und bei der Zusammenarbeit mit den Handelspartnern gelten bei Vileda als Garanten für kontinuierliches Wachstum. Das soll sich auch 2021 fortsetzen.

Kontinuierliche Erfolgsgeschichte

Vileda wächst gegen den rückläufigen Markttrend – Regelmäßige TV-Werbung sorgt für Umsatzzuwächse – Kooperationen mit Handelspartnern

Weinheim. Selbst wenn es in einzelnen Segmenten mal nicht so gut laufen sollte, kann Vileda das nicht schrecken. Denn der Markenartikler verfügt über ein breites Portfolio bewährter Produkte. Daneben erweisen sich regelmäßig Innovationen als wichtige Wachstumsträger.

Topfreiniger/Haushaltsschwämme

Vileda

Es gibt nur wenige Marken, die es geschafft haben, zum Synonym einer Kategorie zu werden. Dazu braucht es auch das Glück des Tüchtigen. Bei Topfreinigern ist dies Vileda mit den Schwämmen der Marke Glitzi gelungen. Der Name ist sozusagen Programm und

Vileda bleibt weit vor Wettbewerbern

Weinheim. Auf dem Markt für Wischmopps, Wäscheständer und Bügeltische bleibt die für ihre Marke Vileda bekannte Konsumsparte der Freudenberg-Unternehmensgruppe in einer eigenen Liga: Mit Erlösen von 931 Mio. Euro – nach 938 Mio. Euro im Vorjahr – hat

Hohe Präsenz zur rechten Zeit

Timing. Gegen den Trend hat Vileda zulegen können. Verantwortlich sind genau geplante POS-Auftritte. Nicht zuletzt aber der Mut, Aufmerksamkeit durch TV-Kampagnen zu erzeugen. Das zahlt sich aus.

Ruhestand

Klaus Peter Meier

Weinheim. Der Markenartikler Vileda ist aus kleinen Anfängen zu einem weltumspannenden Unternehmen geworden. Nachhaltig vorangetrieben hat dies Klaus Peter Meier. 1995 war der promovierte Mathematiker von Procter&Gamble zu Vileda nach Weinheim gewech

Vileda profitiert von Großverbrauchern

Verkäufe der Vileda-Markenfamilie legen weiter zu – Ausbau der marktführenden Position – Karin Overbeck neue Chefin

Weinheim. Vileda hat 2017 einen Rekordumsatz erzielt. Die einzige Konsumgütersparte des Freudenberg-Konzerns steigerte ihre Erlöse auf 938 Mio. Euro.

Auftritt nach Maß

Der Wechsel an der Spitze des Vileda-Markeninhabers FHCS ist vollzogen. Karin Overbeck hat den CEO-Posten von Klaus Peter Meier übernommen, der das Unternehmen über Jahrzehnte prägte. Die LZ-Redakteure Gerd Hanke und Tassilo Zimmermann sprachen mit beiden Managern.

„Ich habe Spaß gehabt“

Es gibt nicht viele Nonfood-Hersteller vom Format Viledas. Am Wachstum und Auslandserfolg hat der langjährige CEO Klaus Peter Meier einen großen Anteil. Im Gespräch mit der LZ verrät er aber auch etwas über Rückschläge und warum er sich selbst als Chef in Frage hätte stellen müssen.

Premiere für Vileda

Erstmals mit der Wäschepflege-Sortiment auf der Ambiente

Frankfurt. Vileda hat lange einen Bogen um die Ambiente gemacht. Das hat sich geändert, auch wenn es immer noch keinen eigenen Stand gibt. Zu sehen war das Wäschepflegesortiment der Freudenberg-Tochter beim italienischen Produzenten Gimi. Dafür gab