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Immobilien Zeitung Nr. 7/96 vom 21.03.1996 Seite 6

Wohnungswirtschaft

Marktwirtschaft statt Zwangswirtschaft Hamm: Totale Freigabe der Mieten nuetzt allen Beteiligten

Bad Homburg (FI) mol - Die Wohnungspolitik in den neuen Laendern darf nicht in eine Wohnungszwangswirtschaft" muenden. Nur wenn sich der Staat aus der Reglementierung des Wohnungsmarktes zurueckzieht, koennen sich gerechte und wirtschaftliche Verhaeltnisse etablieren. Diese Ansicht vertritt der Marburger Professor Walter Hamm in einem Beitrag des Frankfurter Instituts zu den Perspektiven einer Wohnungspolitik fuer Ostdeutschland".

[2884 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 7/96 vom 21.03.1996 Seite 6

Wohnungswirtschaft

Auch Wintergaerten sind foerderfaehig Wuestenrot: Zulage vor der Steuererklaerung beantragen

Ludwigsburg (Wue) ley - Die Eigenheimzulage in Hoehe von maximal 5.000DM, die seit Beginn dieses Jahres fuer den Erwerb eigengenutzter Wohnungen gewaehrt wird, kann schon vor der Abgabe der Einkommensteuererklaerung des Kalenderjahres ausgezahlt werden.

[1486 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 7/96 vom 21.03.1996 Seite 6

Wohnungswirtschaft

Kurz berichtet

LBS: Eigentumswohnungen sind ueberwiegend vermietet Bonn - Ueber die Haelfte der 2,3 Millionen Eigentumswohnungen in Deutschland werden nicht von ihren Eigentuemern selbst genutzt. Nach Angaben der Landesbausparkassen (LBS) ist der Vermietungsanteil mit

[2089 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 7/96 vom 21.03.1996 Seite 6

Wohnungswirtschaft

GEWOS: Marketingdefizite bei Wohnungsunternehmen Das Management muss verbessert und der Mieter mehr als Kunde betrachtet werden

Zukunft nicht mehr auf den Bau, Verkauf und die Vermietung ihrer Produkte beschraenken koennen. Auch die Qualitaet des Dienstes am Kunden" vor und nach der Bauphase wird ueber ihre Wettbewerbsfaehigkeit entscheiden.

[4256 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 26/1995 vom 30.11.1995 Seite 7

Wohnungswirtschaft

Eigenheimförderung ab '96: "Nur mit Einschränkung positiv" Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten keine neuen Impulse für Eigentumsbildung

Berlin/München (DIW/ifo) mol - Der Count down für die neue Eigenheimzulage läuft: Noch einen Monat, und der " Häuslebauerparagraph" 10e EStG ist Geschichte. Ob der Töpfersche Neuentwurf dem Eigenheimbau tatsächlich neue Impulse geben kann, wird von den Wirtschaftsforschungsinstituten allerdings nur mit Einschränkungen bejaht.

[4929 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 25/1995 vom 16.11.1995 Seite 7

Wohnungswirtschaft

Zeitdruck behindert Privatisierung Godesberger Forum fordert mehr Mieternähe

Bonn (ifs) mol - Eine gemäßigt positive Bilanz der bisherigen Privatisierungsbemühungen in Ostdeutschland zogen Wohnungsexperten auf dem diesjährigen "Godesberger Forum" des Bonner Instituts für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen. Der Zeitdruck, unter dem viele Wohnungsunternehmen stünden, ist jedoch nach Meinung der Teilnehmer nicht geeignet, den Verkauf an die Mieter zu beschleunigen.

[2401 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 25/1995 vom 16.11.1995 Seite 7

Wohnungswirtschaft

Im Osten bröckeln die Mauern BFW-Vertreter prophezeihen den Sanierungsnotstand

Leipzig (BFW) mol - Bis zum Jahresende werden in den neuen Ländern nach Einschätzung des Bundesverbandes freier Wohnungsunternehmen 110.000 neue Wohnungen entstanden sein. Doch spätestens 1997 ist mit einem Einbruch der Produktion zu rechnen.

[2149 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 25/1995 vom 16.11.1995 Seite 7

Wohnungswirtschaft

"Und" heißt "und" - oder doch "oder"? 15% Mieterhöhung: Beide Kriterien müssen erfüllt sein

Wiesbaden (EB) mol - Mit dem neuen Mietenüberleitungsgesetz, das im Sommer diesen Jahres verabschiedet wurde, sollte die Wohnungswirtschaft in den neuen Bundesländern eine Orientierungshilfe bekommen, in welchem Rahmen und unter welchen Bedingungen sie den Mietzins ihrer Bestandswohnungen erhöhen durfte. Aber es sollte nicht sein: Statt ein für allemal Klarheit zu schaffen, sorgte der § 12 Abs. 1 des Gesetzes für Streit zwischen Mietern und Vermietern. Die Ursache der Unstimmigkeiten: das kleine Wörtchen "und".

[6812 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 19/1995 vom 07.09.1995 Seite 7

Wohnungswirtschaft

Landwirte sind die Grundherren von heute Immobilienvermögen wächst mit der Haushaltsgröße

Düsseldorf (HuG) mol - Der Zentralverband der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer hat die jüngste Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Anlaß genommen, die Verteilung des Grundvermögens in den deutschen Haushalten aufzulisten. Basierend auf der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes von 1993 wurde für das gesamte Imobilienvermögen der Deutschen ein geschätzter Verkehrswert von 6,6 Billionen DM ermittelt.

[4797 Zeichen] € 5,75

Immobilien Zeitung Nr. 19/1995 vom 07.09.1995 Seite 7

Wohnungswirtschaft

Wohnungsprivatisierung: Das Kreuz mit der "Platte" Ohne Sanierung fehlen Interessenten - Nach der Sanierung fehlt das Kapital

Wiesbaden (EB) mol - Auf stolze 28 Milliarden DM beläuft sich die Summe der Altschulden der ostdeutschen Wohnungsunternehmen. Eine Teilentschuldung können nur diejenigen Gesellschaften in Anspruch nehmen, die in den nächsten acht Jahren 15% ihrer Wohnungen, ein großer Teil davon Plattenbauten, verkauft haben - sei es direkt an die Mieter, sei es an Zwischenerwerber. Die ersten Erfahrungen beim Verkauf von Plattenbauwohnungen zeigen: auf das Sanierungskonzept kommt es an.

[5513 Zeichen] € 5,75

 
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