Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 5 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2008 Seite 031

    Business

    Alles, was ein Mann braucht

    Der türkische HAKA-Produzent Sarar will sein Label zwischen Boss und Windsor positionieren und in Deutschland weitere Läden eröffnen

    In Berlin fühlt sich Emre Sarar viel wohler. Im Untergeschoss des noblen Quartiers 206 sieht er seinen Laden richtig platziert. Auf 200m² mit Regalen aus dunklem Rosenholz und schwarzen Rückwänden. 202 Sarar-Läden gibt es in 22 Ländern, 89 davon in der

    [3530 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 28 vom 10.07.2008 Seite 044

    Business

    Coole Klamotten für kleine Knirpse

    Der größte polnische Kinderartikel-Filialist Smyk testet sein Konzept in drei Berliner Läden

    Nicht die langen Jogginghosen, lieber die kurzen hellblauen und dazu das Basecap mit dem Totenkopf aus Strass. Milena-Luisa weiß genau, was sie will. Eigentlich wollten die Ruehls heute gar nicht shoppen gehen. Die Gießener machen Urlaub in Berlin und wa

    [5248 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 063

    Business Industrie

    Highfashion aus dem Orient

    Mit Balizza startet der "türkische Dolce&Gabbana" auf dem deutschen Markt

    Es wird italienisch ausgesprochen. Balissa, nicht Balizza. Und der Auftritt im Internet läuft über eine italienische Website - in englischer und türkischer Sprache. Die Herkunft will Marcel Evers, Vertriebschef der Balizza GmbH, gar nicht so in den Vorde

    [3232 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite 066

    Business Industrie

    Schnelle Quelle am Bosporus

    Türkische Produzenten setzen auf kurze Lieferzeiten und kreieren eigene Labels

    Sieben Blätter hängen noch am Ficus. Verloren und vertrocknet. Auf dem Zettel im Blumentopf steht irgendwas Türkisches. Wahrscheinlich "ich möchte gegossen werden". Dazu hat Sami Arditti keine Zeit. Der Chef des Textil- und Bekleidungsunternehmens Altinyi

    [9117 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

    Business Industrie

    Textile Quelle Schwarzes Meer

    Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

    [15293 Zeichen] Tooltip
    Rumänien und Bulgarien in Zahlen
    € 5,75