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Es war das heißeste Ticket der London Fashion Week und ist wohl das mit der größten Spannung erwartete Debüt der aktuellen Schauensaison: die Premiere von Daniel Lee für Burberry. Der Druck, der auf ihm lastet, ist enorm – schließlich soll er den Ums
Busse auf dem Laufsteg. Märchen, Beichtstuhl und Puppenhaus. Disko-Glam trifft Geschichtsstunde. Burberry über alles. London stellt im aktuellen Kräftemessen der großen Schauenwochen seine Stärke unter Beweis.
Zwischen Burberry und Celine, zwischen London und Paris, Mailand und New York. Erste Trends, People, Partys und Events. Mode und Macher. Das bringen die internationalen Laufstege in dieser Saison. Ein Ausblick.
Same same but different. Modisch neue Impulse entdeckt man in London erst auf den zweiten Blick. Und dennoch bleibt die britische Hauptstadt in Sachen Fashion ein Place To Be.
Die britische Haupstadt zieht in dieser Saison neue Labels an. Tommy Hilfiger und Emporio Armani zeigen erstmals an der Themse. Auf den Catwalks bleibt alles anders. Viel Nostalgie, nur vereinzelt echte modische Erneuerung.
Irgendwann mitten in der Nacht muss jemand Plakate geklebt haben. Auf die Telefonzelle direkt vor der offiziellen Fashion Week-Location. Jedenfalls begrüßt am nächsten Morgen ein Trump-Konterfei die Besucher der Store Studios. Darunter eine Fotomonta
Schauen für alle, Looks für sofort. Burberry will die Schauen-Idee revolutionieren, nicht nur Londons Bürgermeister sich aus der EU verabschieden. Der modische wie der politische Brexit sind das Thema der Fashion Week.
Sonntag der London Fashion Week, Schauplatz Kensington Gardens: Nördlich des gleichnamigen Palace, der über Jahre der verstorbenen Prinzessin Diana als Heim diente, trifft sich der Fashion-Adel. Christopher Bailey hat für Burberry Prorsum erneut ein ries
Sonntag der London Fashion Week, Schauplatz Kensington Gardens: Nördlich des gleichnamigen Palace, der über Jahre der verstorbenen Prinzessin Diana als Heim diente, trifft sich der Fashion-Adel. Christopher Bailey hat für Burberry Prorsum erneut ein
Ich bin anders! Wir sind viele! Styling als Medium des Widerstands und Zeichen von Zugehörigkeit. Von der schwarzen Lederjacke, der Bomberjacke, dem Palästinensertuch über die Begegnung von Punk und Feminismus bis hin zur Skinny-Jeans als Uniform des