Under Tøj

Mit Designerin Britta Uschkamp auf den Spuren der Lingerie-Landschaft Kopenhagens

Jugendliche Frische, klare Luft, saubere Straßen, eine moderne Metro, Lakritze süß und salzig, Kräuterschnaps, Blaubeeren, Makrele in Tomatensoße, naturbelassene, freundliche Gesichter, eine bunt-fröhliche Fahrrad-Parade am frühen Morgen. Der Flødebo

„Wir stehen am Beginn einer neuen Ära“

Neue Vorzeichen auf dem globalen Beschaffungsmarkt machen den Wäscheanbietern Sorgen. Auch dem schwäbischen Hersteller Nina von C., der seit 90 Jahren familiengeführt ist.

Rohstoffpreise klettern nach oben, ebenso die Löhne von Textilarbeitern in Fernost. Inwiefern betrifft das Ihr Unternehmen? Matthias Conzelmann: Es kursieren Gerüchte, dass sogar nächstes Jahr Regale aufgrund der Rohstoffknappheit leer bleiben kön

Bitte warm anziehen

Warme Winterwäsche ist wieder gefragt, selbst aus Wolle. Die steigenden Baumwoll-Preise machen Preiserhöhungen unumgänglich. Ein erster Ausblick für Bodywear im Herbst/Winter 2011.

Ein Angora-Hase kann viermal im Jahr geschoren werden. Das flauschige Material des weißen Hasen mit dem Schlappohr kommt nicht nur in kuscheligen Pullovern, sondern auch als Wäsche zum Einsatz. Und ist begehrter denn je - angesichts anhaltender Minustemp

Bitte warm anziehen

Warme Winterwäsche ist wieder gefragt, selbst aus Wolle. Die steigenden Baumwoll-Preise machen Preiserhöhungen unumgänglich. Ein erster Ausblick für Bodywear im Herbst/Winter 2011.

Ein Angora-Hase kann viermal im Jahr geschoren werden. Das flauschige Material des weißen Hasen mit dem Schlappohr kommt nicht nur in kuscheligen Pullovern, sondern auch als Wäsche zum Einsatz. Und ist begehrter denn je – angesichts anhaltender Minus

Wachstumstrategien 2007

NEUE FORMATE Die großen Player im Handel erschließen über Spezialformate neue Märkte: New Yorker spricht mit Ann Christine die erwachsene Frau an, Palmers mit Paradise die junge Wäsche-Kundin. Auch Etam launcht mit Undiz ein Wäsche-Konzept. H&M baut mit

Schräubchen drehen zum Erfolg

Wenig Theorie und sehr viel Praxis bei der Supply Chain Management-Konferenz der TextilWirtschaft

Die textile Wertschöpfungskette ist lang, sehr lang. Dazu kommt, dass sie äußerst komplex ist. Das macht sie zu etwas Besonderem, in jeder Hinsicht. Referenten und Teilnehmer der TW Supply Chain Management-Konferenz in Frankfurt waren sich darin einig, d

Ein Land stellt sich neu auf

2005 fallen die Quoten für Textil- und Bekleidungsexporte. Davon wird auch die türkische Industrie betroffen sein. Sie steht vor einer der größten Herausforderungen in ihrer noch jungen Geschichte.

Flug TK 1590 von Frankfurt/Main nach Istanbul, irgendwo zwischen den Alpen und dem Bosporus. Mehmet Gönül war geschäftlich in Frankfurt, fliegt jetzt nach Hause. Er arbeitet in der Elektronikbranche. Von Textilien hat er keine Ahnung. Eigentlich. "Aber ic

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Wichtigster Kunde Deutschland - Die wichtigsten Exportmärkte der Türkei für Bekleidung im Jahr 2003 - Angaben in Mill. Euro

Türkei ist wichtigster Lieferant der Deutschen - Die wichtigsten Importmärkte Deutschlands für Textilien und Bekleidung im Jahr 2003 - Angaben in Mill. Euro

Italien liebt türkische Stoffe - Die wichtigsten Exportmärkte der Türkei für Textilien im Jahr 2003 - Angaben in Mill. Euro

€ 5,75

Calida peilt Gewinn an

Neue Sportwäschekollektion ab Herbst

Die Umstrukturierung beim schweizerischen Wäschehersteller Calida AG, Sursee, beginnt zu greifen. Für 2003 wird bei weiter leicht rückläufigem Umsatz ein Gewinn erwartet. Im vergangenen Jahr konnte der Verlust auf 6,4 (40,3)Mill. Schweizer Franken bzw. 4,

Calida ist tiefer in die roten Zahlen gerutscht

Schweizer Wäsche-Anbieter hat nichts mehr mit Lizenzen im Sinn

Die Calida Holding AG in Sursee/Schweiz musste im Jahr 2001 einen Rückgang des Bruttoumsatzes um 4,6 % auf 191,4 Mill. Franken (129,6 Mill. Euro) hinnehmen. Gleichzeitig ist das Unternehmen mit einem Verlust von 40,3 (Vorjahr 10,3) Mill. Franken noch tief

Calidas Aufhol-Jagd

Calida macht derzeit die Erfahrung, dass Restrukturierung oft mit Anpassungsproblemen verbunden ist. 1999 sank der Umsatz um 3 % auf 195 Mill. Franken, erstmals in der Firmengeschichte wurde ein Verlust von 2,5 Mill. Franken ausgewiesen. Doch Calida folgt weiter dem Weg der Erneuerung: Die Familie Kellenberger hat ihr finanzielles Engagement auf 51 % aufgestockt und übernimmt mehrheitlich die Verantwortung für das Unternehmen. Ziel ist die Trennung von strategischem und operativem Geschäft.