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TextilWirtschaft 45 vom 11.11.2010 Seite 025

Business

Operation Gewinn, zweiter Anlauf

Zwei Jahre nach der Übernahme von Wehmeyer hat Investor Rajive Ranjan die eigenen Sanierungsziele verfehlt. Er ist trotzdem optimistisch und hat für 2011 große Pläne.

Ergebnisziel verfehlt, Umsatzziel nicht erreicht und den Zeitplan zur Sanierung der Filialen nicht eingehalten. Außerdem entstand ein Liquiditätsengpass, der nur mit Hilfe einer Landesbürgschaft überwunden werden konnte. Zwei Jahre nach dem Einstieg bei

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TextilWirtschaft 02 vom 10.01.2008 Seite 058

Business Industrie

Die Autofahrerhose kehrt zurück

Brühl will mit den Linien Orange und Black jüngere Kunden ansprechen; Start mit den ersten Shop-in-Shops

Unser Vorteil ist, dass Brühl-Hosen nicht an jeder Ecke liegen und wir mit 49 bis 69 Euro VK gute Preislagen bieten", sagt Matthias Remus, seit September 2007 Geschäftsführer der C. Brühl GmbH&Co KG aus Rotenburg a.d. Fulda. Gefertigt werden Herrenhosen

[3993 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 28 vom 12.07.2007 Seite 050

Business Industrie

Secons ungeschliffene Diamanten

CEO Ronny Lemmens krempelt die Markenstrategien von Turnover, Anotherwoman und Arrow um

Ronny Lemmens hatte eigentlich gar nicht vor, CEO der Amsterdamer Secon Group zu werden. Nachdem Jaap Hubregste den Modehersteller nach knapp zwei Jahren verlassen hatte, wurde Lemmens, der Mitinhaber der Gruppe ist, über den Investment Fonds Fashion Fun

[6248 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2007 Seite 042

Business Industrie

Olsen: Die 180 Grad-Wende

Das Hamburger DOB-Unternehmen wandelt sich vom Push- zum Pull-getriebenen Modell

Carl Michael Wolff ist direkt vom Hamburger Flughafen in den Olsen-Showroom gekommen. Er war in Dubai. Olsen hat einen Store-Partner in der Region. Mit den kleineren Saisonkollektionen, also in den Monaten Mai und November, reist der Vertrieb auch direkt

[6730 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 082

Fashion

"Die Stammabteilung ist das Hosen-Kompetenzzentrum"

Sie ist unverzichtbar, muss aber über einen schärferen Marken-Mix auf den Flächen und durch Themen deutlich attraktiver werden

Für viele gestandene Männer ist Hosenkauf eher Pflichtprogramm als Vergnügen. Warum? Weil sie es hassen, Hosen zu probieren. Was sie wiederum markentreu macht, wenn sie ihre Passform gefunden haben. Gestandene Männer haben ganz andere Einkaufsbedürfnisse

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MEHR MIX MUSS SEIN - Anteil der verschiedenen Präsentationsformen an der Gesamtfläche der Hosen-Stamm-Abteilung

WARENAUSTAUSCH IST DER FAVORIT - Was macht den Hosenanbieter zu einem guten Partner des Handels? Was ist wie wichtig? Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2007 Seite 024

Business Thema

"Ich war immer Einzelhändler"

"Es gab kein Jahr, in dem meine Läden unter 10 % Reingewinn gemacht haben", sagt Gerhard Weber. Der Vorstandsvorsitzende der Gerry Weber AG über seine Retail-Strategie, den Einfluss von Finanzinvestoren und seine "verrückten" Projekte in Düsseldorf u

TW: Gerry Weber wird immer mehr zum Einzelhändler. Ihre Retail-Sparte wächst rasant. Derzeit sind es 11 %, mittelfristig sollen es 30 % vom Umsatz sein. Warum tun Sie sich dieses kapitalintensive Geschäft an? Gerhard Weber: Ich war immer Einzelhändler un

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DIE HALBE MILLIARDE IM VISIER - Umsatz und Ertrag (EBIT) der Gerry Weber AG 1998/99 - 2006/07 in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 14.12.2006 Seite 037

Business Handel

Brühl startet einen Markenshop bei Quelle

Neue Wege geht Brühl, der Hosenspezialist aus Rothenburg, in der Vertriebsschiene Versandhandel. So hat Quelle den ersten virtuellen Brühl-Markenshop im Internet eröffnet - vorerst als halbjähriger Test. Quelle stellt die Plattform zur Verfügung, Brühl ü

[613 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 22.06.2006 Seite 044

Business Industrie

Brühl will den guten Fachhandel

Mit dem neuen Shop-Konzept will der Hosenlieferant seine Position im Fachhandel ausbauen

"Als Marke sind wir bei den Versendern gut sichtbar. Im Fachhandel aber erwarten wir noch eine bessere Präsenz", erklärt Norbert R. Erhard, Geschäftsführer des Hosenspezialisten Brühl im oberhessischen Rotenburg an der Fulda. Den Durchbruch, vor allem au

[2130 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2006 Seite 016

News Kommentar

Stammabteilung? Mit System, ja!

Statt mit der Stammabteilung Produktkompetenz abzugeben, muss der Handel diese Abteilungen attraktiv und profitabel machen.

Die Stammabteilung ist tot. Dieser abgedroschene Satz begegnet einem immer wieder. Irgendwo zurecht. Öde Hosenflächen und triste Hemdenabteilungen sind leider Gottes eine traurige Realität im Einzelhandel. Das macht einen nicht an. Das sind Relikte aus e

[5284 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 23.03.2006 Seite 020

Business Thema

SORTIMENTE

Vom Stammlager zur Systemabteilung

Shop-in-Shops dominieren die Sortimente. Zu Lasten der Stammabteilungen. Gut geführt sind diese jedoch hochprofitabel. Der Handel arbeitet an neuen Konzepten.

Ein buntes Einerlei an Hosen hängt auf einem Rundständer. Kleine Reiterchen unterteilen die Hosenflut nach Größen. "Verkürzte Hose", heißt es auf einem Schild. Gleich daneben gibt es "Business-Hosen". Weitere Ständer folgen. Die Stammabteilung: Die Fläch

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DIE FLÄCHEN SCHRUMPFEN - Haben Sie Ihre Stammabteilungen in den vergangenen zwei Jahren...

UMSATZ SINKT, ERZIELTE KALKULATION STEIGT - Wie haben sich folgende Kennzahlen Ihrer Stammabteilung im vergangenen Jahr entwickelt? Angaben in Prozent
€ 5,75

 
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