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TextilWirtschaft 37 vom 10.09.2009 Seite 048

Fashion

Vintage-Boom

VORWÄRTS IN DIE VERGANGENHEIT

Gesucht werden Lieblingsteile - egal ob sie tatsächlich alt sind oder nur so aussehen. Vintage ist weiter auf dem Vormarsch. Der Used-Look ist beliebter denn je. Warum eigentlich?

Die schwarze Wayfarer steckt in der Knopfleiste. Lässig hängt die weiße MCM-Tasche über der Schulter. Hautenge Leggings glitzern in der Sonne. An den Füßen Espandrillos. Spanienurlaub 1984? Weit gefehlt. 25 Jahre später sind die Besucher der Modemessen d

[5422 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 23.07.2009 Seite 050

Business

Für Söhne und Töchter

Kanz-Inhaber Kemal Bender startet mit dem Multilabel-Konzept Son's&Daughter's

Die erste Idee entstand hoch über den Wolken. Wolfgang Mosebach, Unternehmensberater und Ex-Einkaufschef bei Ludwig Beck, und Jörg Schmitt, zu der Zeit Leiter International Retail Business bei Marc O'Polo, trafen sich zufällig auf einem Flug von Kopenhag

[4819 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 30 vom 24.07.2008 Seite 086

Fashion Berlin

Premium Berlin: Hohes Niveau

Hohes Niveau. Stabile Frequenz. Die Premium ist etabliert für das modisch progressive Segment. Was fehlt, ist Internationalität.

Peek&Cloppenburg, Anson's, Breuninger. Lodenfrey, Beck, Engelhorn. Bailly aus Frankfurt, Eder aus Kitzbühel, Walz aus Ulm. Petra Teufel, Anita Hass und Liedloff aus Hamburg. Stierblut aus München. Brauneis aus Frankfurt. Brooks aus Bielefeld. Sie alle t

[4736 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 14.02.2008 Seite 078

Fashion

Düsseldorf

Der Rubel rollt

Düsseldorf im Orderfieber: Rund um die CPD arbeitet die Stadt - quer durch alle Genrestufen. Immer mehr Besucher kommen aus dem Ausland. Besonders bemerkenswert ist der Zuwachs an Russen.

Bei Schumacher im Showroom bleibt das Souterrain für russische Kunden reserviert. Gerry Weber hat in seinen Räumen in Halle 29 für Exportkunden eigens eine Zwischenebene einziehen lassen. Basler hat einen dritten Showroom im Fashion House für seine Expor

[6383 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04 vom 24.01.2008 Seite 049

Business

Eine neue Offenheit für Shops

Closed geht in die Offensive: mit zehn neuen Stores und ehrgeizigen Umsatzzielen. In drei Jahren soll das Ergebnis verdoppelt werden.

In Hamburg, der Heimatstadt des Unternehmens, ist die Closed GmbH längst mit eigenen Läden präsent. Wenn im März dort ein weiterer Store eröffnet, werden es allein in der Hansestadt fünf sein. Doch vergangenen Dezember haben sich die Nordlichter in den S

[2895 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 20.07.2006 Seite 064

Fashion

Bread&butter Berlin

Jeanser sind zufrieden. Urbanwear zeigt Schwächen. Konzentration - die Chance für Berlin

Der Bär ist das offizielle Logo der Bread&butter. Er ähnelt dem Wahrzeichen der Stadt. Nur dass der Original-Berliner Bär schmächtiger ist, meint Messe-Chef Karl-Heinz Müller. Vor Kraft gestrotzt hat der Bread&butter-Bär aber dieses Mal auch nicht. An de

[5988 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 11.08.2005 Seite 052

Fashion

Sortiments-Strategie: Hüsken in Lippstadt und Gütersloh

Miele, Mohn und Money

Das große Geld. Die stille Provinz. Anspruchsvolle Frauen. Die Strategie von Hüsken.

Im April 2005 schrieben wir in der TW einen Bericht über das "Quartier 206" in Berlin. Da hieß es: "Von Berlin kann dieser größte deutsche Luxusladen nicht leben. Er braucht die ganze Republik. Er braucht die Reichen aus Gütersloh und Wanne-Eickel...Die

[8266 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 028

Business Handel

Mit viel Spaß und wenig Geld

Local Business: Auch die vierte Tatem-Filiale in Berlin-Prenzlauer Berg wird knallbunt eingerichtet

Als die Beamten am 11. September mit der Synagoge in der Oranienburger Straße auch den Laden von Michael und Tamara Teppich direkt daneben zum Hochsicherheitstrakt erklärten, hätte sie das fast ruiniert. Erst wurde alles komplett abgeriegelt, dann wurden

[9692 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

Fashion

Mit Erfolg anders

Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

[23436 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 13.01.2005 Seite 104

Fashion Progressive

Die Progressiven - Der Markt

Näher dran

Sie sind klein, wendig, schnell und ganz nah dran an ihren Kunden. Das macht den Erfolg von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten aus. Mit HAKA läuft es gut. Mit DOB viel besser.

Wir wollen unsere Geilheit doch nicht bei Saturn ausleben", sagte kürzlich ein Einzelhändler im Gespräch mit der TW. Recht hat er. Anscheinend gibt es immer mehr Menschen, die von dem "Geiz ist geil"-Geschrei genug haben. Die etwas anderes wollen. Abseits

[6912 Zeichen] € 5,75

 
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