Blick in den „Spiegel“

Laut LAE ist das Magazin das meistgenutzte unter Führungskräften

Führungskräfte kommen ohne den „Spiegel“ nicht aus: Das wöchentliche Magazin erzielt laut der aktuellen Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) nach wie vor die größten Reichweiten, sowohl in Print als auch Online und über

Ein Königreich für neue Daten

Die britische "Financial Times" weist neuerdings die Markenreichweite aus. Deutsche Verlage und Planer sehen kaum Bedarf für das Instrument.

Netze für kleine Fische

Bündnisse zwischen Vermarktern haben auf regionaler Ebene gute Erfolgschancen. Im immer kleinteiligeren Medienmarkt könnten sie ein Zukunfsmodell sein.

Print reift mit seinen Lesern

Wer älter wird, greift nicht zwangsläufig zu Best-Ager-Titeln - wenn er überhaupt noch liest. Special Interest könnte in Zukunft die größten Chancen haben.

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Best Ager bleiben bei Bewährtem - Top 10 der Magazine mit der höchsten Reichweite bei Lesern ab 60 Jahren

€ 5,75

Freundschaft fürs Leben

Zeitschriften für junge Leser konkurrieren mit dem Internet, doch sie haben nach wie vor ein Publikum. Themenvielfalt und Crossmedia kommen an.

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Wissen und Fußball können punkten - Top 10 der auflagenstärksten Kinder- und Jugendmagazine

€ 5,75

Biotop für neue Kerle

Der Zeitschriftenmarkt mit klassischen Männerthemen hält sich relativ stabil. Dennoch suchen Verlage neue Themenfelder in der Nische. Vorbei die Zeiten, in denen Männer samstags das Auto polieren, während der Bundesliga-Übertragung nicht mehr ansprechba

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Lifestyle hat bei Männern wenig Chancen - Reichweiten ausgewählter Magazine mit männerfokussierten Themen

€ 5,75

KNOW HOW

Was Entscheider lesen wollen

Alle zwei Jahre veröffentlicht die Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) die gleichnamige Erhebung über das Leseverhalten dieser Zielgruppe. Berufliche Entscheidungen stehen dabei im Vordergrund. Im Jahr 2009 definierte die

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Top-7 Printmedien der vier Berufsgruppen der Leseranalyse Entscheidungsträger

€ 5,75

Exakt auf den Punkt

Vor der Kreation steht bei B-to-B-Kommunikation das Kennenlernen von technischen Details und Firmenstrukturen. Bei der Wahl der Kanäle verliert Print an Bedeutung. Eine Tafel Schokolade haben die meisten schon einmal gekauft. Ein neues Auto zumindest vi

ZUM THEMA

Regionale Zukunft

Spätestens seitdem sich Berlin endgültig zur Hauptstadt gemausert hat und so viel Anziehungskraft ausstrahlt, dass selbst große Verlage wie Springer mit "Bild" den Aufwand eines Umzuges nicht scheuen, sieht sich die Hansestadt dem ständigen Vergleich mit

Auf dem richtigen Weg

Regionale Verlage wie Madsack in Hannover und M. DuMont Schauberg in Köln machen sich fit fürs Internet. Dafür haben sie sich starke Frauen geholt. Silke Springensguth sagt es deutlich: "Die deutschen Verlagshäuser mögen in Bezug auf das Internet lange g