Auch die Chefs surfen und klicken

LAE belegt hohe, aber nachlassende Printnutzung / Nettoreichweiten von Print und digitalen Formaten nähern sich an

Die Führungskräfte der Wirtschaft blättern weniger als früher, dafür klicken und wischen sie mehr, wie die Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) bestätigt. Von den 21 untersuchten Zeitungen und Magazinen gelingt es nur d

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Handwerk zwischen Managern LAE - Monatstitel mit den höchsten Reichweiten

€ 5,75

Kein Primus in Sicht

Experten bewerten im HORIZONT-Mediencheck den Relaunch von Zeitschriften

Gleich drei Printklassiker haben in diesem Jahr ihren Erscheinungstag vorgezogen. „Der Spiegel“ und „Focus“ kommen nun samstags, die „Wirtschaftswoche“ freitags. Auch sonst stehen die Zeichen bei zahlreichen Zeitschriften auf Veränderung: frisches La

Nicht nur eine Frage des Timings

„Spiegel“ und „Focus“ erscheinen nun am Samstag statt am Montag. Das erste Resümee fällt positiv aus

Der Wechsel des Erstverkaufstags (EVT) von Montag auf Samstag macht sich für „Spiegel“ und „Focus“ bezahlt. Das war bereits klar, noch ehe die Umstellung Anfang Januar vollzogen wurde. Denn bislang mussten die Hefte samstags und sonntags hergestellt

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Stern zieht am Kiosk - Aktuelle Magazine im Einzelverkauf 2015 Abends wird gelesen - Schwerpunkt der Nutzungszeiten von Magazinen

€ 5,75

Nicht nur eine Frage des Timings

„Spiegel“ und „Focus“ erscheinen nun am Samstag statt am Montag. Das erste Resümee fällt positiv aus

Der Wechsel des Erstverkaufstags (EVT) von Montag auf Samstag macht sich für „Spiegel“ und „Focus“ bezahlt. Das war bereits klar, noch ehe die Umstellung Anfang Januar vollzogen wurde. Denn bislang mussten die Hefte samstags und sonntags hergestellt und

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Stern zieht am Kiosk - Aktuelle Magazine im Einzelverkauf 2015

Abends wird gelesen - Schwerpunkt der Nutzungszeiten von Magazinen

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Im Fokus

Print im Digitalen

Die Zahlungsbereitschaft für Inhalte im Internet bleibt gering. Laut Allensbacher Computer- und Technik-Analyse wären Nutzer am ehesten bereit, für E-Mail-Dienstleister (26 Prozent) und Nachschlagewerke wie Wikipedia (16 Prozent) Geld auszugeben. Wed

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Digitale Überholmanöver - Nutzer von Print- und Online-Ausgaben etablierter Medienmarken Geld für Wetter und Wirtschaft - Zahlungsbereitschaft für Internet-Angebote

€ 5,75

Im Fokus

Print im Digitalen

Die Zahlungsbereitschaft für Inhalte im Internet bleibt gering. Laut Allensbacher Computer- und Technik-Analyse wären Nutzer am ehesten bereit, für E-Mail-Dienstleister (26 Prozent) und Nachschlagewerke wie Wikipedia (16 Prozent) Geld auszugeben. Weder P

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Digitale Überholmanöver - Nutzer von Print- und Online-Ausgaben etablierter Medienmarken

Geld für Wetter und Wirtschaft - Zahlungsbereitschaft für Internet-Angebote

€ 5,75

Lesen ist die beste Medizin

„Stern“ und „Focus“ bauen ihre Gesundheitsmagazine zu Medienmarken aus / für Wort & Bild Verlag bleibt Apotheke der bewährte Vertriebskanal

Der neue „Spiegel“-Chefredakteur Wolfgang Büchner will die Relevanz des Nachrichtenmagazins steigern und das Profil als politisches Medium schärfen. Gesundheitsthemen gehören für ihn eher zu den Weichmachern und sollen künftig seltener auf den Titel.

[5876 Zeichen]

Print wirkt - Am häufigsten genutzte Informationsquellen von Medizinern

€ 5,75

Lesen ist die beste Medizin

„Stern“ und „Focus“ bauen ihre Gesundheitsmagazine zu Medienmarken aus / für Wort & Bild Verlag bleibt Apotheke der bewährte Vertriebskanal

Der neue „Spiegel“-Chefredakteur Wolfgang Büchner will die Relevanz des Nachrichtenmagazins steigern und das Profil als politisches Medium schärfen. Gesundheitsthemen gehören für ihn eher zu den Weichmachern und sollen künftig seltener auf den Titel. Dab

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Print wirkt - Am häufigsten genutzte Informationsquellen von Medizinern

€ 5,75

Keine Lücken hinterlassen

Die einen erwarten weitere Konsolidierung, die anderen eine Trendwende für Print – nach dem „FTD“-Aus sind die Fronten noch nicht geklärt

Noch im Herbst vergangenen Jahres bekräftigte Frank-Bernhard Werner sein Missfallen am Überangebot in der Wirtschaftspresse. „Das Segment muss wohl erst konsolidieren, bevor es wieder wachsen kann“, sagte der Geschäftsführer des Finanzen Verlags dama

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Spiegel bei Entscheidern obenauf Manager Magazin mit kaufkräftigsten Lesern

€ 5,75

Keine Lücken hinterlassen

Die einen erwarten weitere Konsolidierung, die anderen eine Trendwende für Print – nach dem „FTD“-Aus sind die Fronten noch nicht geklärt

Noch im Herbst vergangenen Jahres bekräftigte Frank-Bernhard Werner sein Missfallen am Überangebot in der Wirtschaftspresse. „Das Segment muss wohl erst konsolidieren, bevor es wieder wachsen kann“, sagte der Geschäftsführer des Finanzen Verlags damals.

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Spiegel bei Entscheidern obenauf

Manager Magazin mit kaufkräftigsten Lesern

€ 5,75