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HORIZONT BVDA Special vom 11.10.2007 Seite 040

20 Jahre BVDA

Zeit für Neues

Jenseits des Kerngeschäfts eröffnen sich immer mehr Anzeigenblatt-Verlage neue Geschäftsfelder mit Printprodukten, beispielsweise mit Tourismus-Magazinen.

Seit zwölf Jahren schon machen die Anzeigenblatt-Verlage Wochenspiegel Sachsen Verlag in Chemnitz und die Verlagsgesellschaft Bergstraße in Aue gemeinsame Sache. Sie veröffentlichen zwei Tourismuszeitungen, die jeweils in Auflagen zwischen 50000 Exemplar

[1982 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 20 vom 18.05.2007 Seite 053

Report Anzeigenblätter

Investition in die Zukunft

Anzeigenblattverlage entdecken neue Wege, um Kunden mehr bieten zu können als gedruckte Werbung. Promotion-Organsiation und Zustelldienstleistungen gewinnen an Bedeutung.

Gäste-Empfang bei Firmenveranstaltungen, Kinderbetreuung im Baumarkt, Promotion-Aktionen in der Fußgängerzone: Bei der Würzburger VSG Verlags-Service-Gesellschaft, in der die beiden Anzeigenzeitungen "Markt am Mittwoch" und "Main-Sonntag" erscheinen, dre

[4755 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 067

Report Mediaplanung I

Schnellschuss mit Folgen

Die Großverlage wollen mit saisonal unterschiedlichen Tarifen die Renditen im Anzeigengeschäft erhöhen.

Wenn Ulf Böge spricht, dann spitzt man in deutschen Unternehmen die Ohren. "Wenn sich Wettbewerber untereinander abstimmen, insbesondere hinsichtlich der Preisgestaltung, wäre das ein Hardcore-Kartell", sagte der Chef des Bundeskartellamts nach der Einfü

[4094 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 24.11.2005 Seite 086

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Konsumflaute trifft Kiosk

Auch bei Premium-Zielgruppen wird der Wettbewerb um Käufer schärfer. Neben Abowerbung und Verkauf an Fluglinien forcieren Verlage das Vertriebsmarketing für den Einzelverkauf.

Noch ein Rekord: Mit Ausgabe 45 vom 3. November erzielte die "Zeit" laut Verlagsangaben die höchste Auflage ihrer Geschichte. Im Einzelvertrieb würden doppelt so viele Exemplare wie an normalen Donnerstagen verkauft. Legt man den Durchschnitts-EV des 3.

[5252 Zeichen]

€ 5,75

HORIZONT 43 vom 27.10.2005 Seite 080

Media Fashion & Media II

Handel toppt Hersteller

Modewerbung strukturiert sich um. Dadurch haben die Publikumszeitschriften die absolute Mehrheit eingebüßt, während Zeitungen und Fernsehen von diesem Wandel profitieren.

Die Modeindustrie leidet weiter unter der allgemeinen Konsumschwäche, 2005 fehlen zudem Kaufimpulse wie 2004, als Olympia und Fußball-Euro wenigstens den Lifestyle-Sportmarkt wachsen ließen. Diese Entwicklung wirkt sich natürlich auch auf die klassische

[4267 Zeichen]

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HORIZONT 42 vom 20.10.2005 Seite 046

Medien und Media

Männer-Lifestyle sortiert sich um

IVW-Auflagen: Der Umbruch im Programmzeitschriften-Segment hält an / Monatliche und wöchentliche Frauenzeitschriften legen deutlich zu

Der erste Eindruck ist niederschmetternd. Springers Männer-Lifestyle-Magazin "Maxim" meldet im 3. Quartal 2005 nur noch 133447 verkaufte Exemplare, 45,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Doch der Absturz hat Methode: Der Verlag konzentriert sich in Zukunft

[5678 Zeichen]

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HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 091

Media Mediaplanung II

Lektüre in der Luft

Das Angebot fliegender Blättern nimmt zu. Die Bordauflagen dienen auch der Korrektur sinkender Reichweiten.

Jahrzehnte lang wurde das HB-Männchen gefragt: "Wer wird denn gleich in die Luft gehen?" Diese Frage müssen sich auch immer mehr Verlage gefallen lassen. Über 3 Millionen Exemplare an Zeitschriften und Zeitungen gehen nämlich regelmäßig auf Flughöhe. Die

[3691 Zeichen]

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HORIZONT 19 vom 12.05.2005 Seite 060

Media Türkische Medien

"Meine Comedy-Show kennt keine Grenzen"

Der Comedian Kaya Yanar ist mit seiner Serie "Was guckst du?!" eines der Aushängeschilder des Privatsenders Sat 1. Sein AOL-Testimonial machte ihn noch populärer. Er selbst sieht sich als bestes Beispiel dafür, dass Integration funktionieren kann.

Herr Yanar es gibt ja eine ganze Reihe von Vorurteilen. Darum zu allererst die ultimative Türkentest-Frage: Wie viele Handys haben Sie, fahren Sie einen 3er BMW? Kaya Yanar: Ich habe ein Handy und fahre kein Auto. Wie würden Sie einen typischen Deutschtür

[6455 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 02 vom 13.01.2005 Seite 032

Medien und Media

Gemischte Aussichten zum Jahresstart

Publikumsverlage stellen sich auf einen weiterhin schwierigen Anzeigenmarkt ein / Ersteinbuchungen liegen bei vielen unter Vorjahresniveau

Die Vorfreude war groß, das Ergebnis des Vorweihnachtsgeschäfts aber ist ernüchternd. Für Stan Sugarman, Leiter Fachbereich Anzeigen beim Hamburger Verlag Gruner + Jahr, gibt es eine klare Erklärung für die Anzeigenflaute im 4. Quartal 2004: "Dieses Quart

[4781 Zeichen]

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HORIZONT 47 vom 18.11.2004 Seite 064

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien II

Wirtschaft ist noch nicht emanzipiert

Business ist nach wie vor eine Sache für Männer. Nur eine Minderheit der Frauen liest häufig oder regelmäßig Wirtschaftsmagazine. Und wenn, suchen sie vor allem nach brauchbaren Tipps. Am beliebtesten ist dabei der Nutzwerttitel "Guter Rat".

Frauen werden in der Wirtschaft immer wichtiger. Das weiß man auch bei der "Financial Times Deutschland". Immerhin sind nach einer verlagseigenen Untersuchung schon 28 Prozent der "FTD"-Leserschaft weiblich. Dass der Anteil der Frauen mit Hochschulabschlu

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Zeit für Neues

Jenseits des Kerngeschäfts eröffnen sich immer mehr Anzeigenblatt-Verlage neue Geschäftsfelder mit Printprodukten, beispielsweise mit Tourismus-Magazinen.

Investition in die Zukunft

Anzeigenblattverlage entdecken neue Wege, um Kunden mehr bieten zu können als gedruckte Werbung. Promotion-Organsiation und Zustelldienstleistungen gewinnen an Bedeutung.

Schnellschuss mit Folgen

Die Großverlage wollen mit saisonal unterschiedlichen Tarifen die Renditen im Anzeigengeschäft erhöhen.

Konsumflaute trifft Kiosk

Auch bei Premium-Zielgruppen wird der Wettbewerb um Käufer schärfer. Neben Abowerbung und Verkauf an Fluglinien forcieren Verlage das Vertriebsmarketing für den Einzelverkauf.

Handel toppt Hersteller

Modewerbung strukturiert sich um. Dadurch haben die Publikumszeitschriften die absolute Mehrheit eingebüßt, während Zeitungen und Fernsehen von diesem Wandel profitieren.

Männer-Lifestyle sortiert sich um

IVW-Auflagen: Der Umbruch im Programmzeitschriften-Segment hält an / Monatliche und wöchentliche Frauenzeitschriften legen deutlich zu

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Das Angebot fliegender Blättern nimmt zu. Die Bordauflagen dienen auch der Korrektur sinkender Reichweiten.

"Meine Comedy-Show kennt keine Grenzen"

Der Comedian Kaya Yanar ist mit seiner Serie "Was guckst du?!" eines der Aushängeschilder des Privatsenders Sat 1. Sein AOL-Testimonial machte ihn noch populärer. Er selbst sieht sich als bestes Beispiel dafür, dass Integration funktionieren kann.

Gemischte Aussichten zum Jahresstart

Publikumsverlage stellen sich auf einen weiterhin schwierigen Anzeigenmarkt ein / Ersteinbuchungen liegen bei vielen unter Vorjahresniveau

Wirtschaft ist noch nicht emanzipiert

Business ist nach wie vor eine Sache für Männer. Nur eine Minderheit der Frauen liest häufig oder regelmäßig Wirtschaftsmagazine. Und wenn, suchen sie vor allem nach brauchbaren Tipps. Am beliebtesten ist dabei der Nutzwerttitel "Guter Rat".

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