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Horizont 3 vom 19.01.2012 Seite 16

Hintergrund

Maukners Fantastische Vier

Süddeutsche Zeitung: Anzeigenchef Jürgen Maukner sieht „SZ“, „FAZ“, „Zeit“ und „Spiegel“ als eigene Mediengattung

Der Mann ist durchaus kommunikativ – nur dann nicht, wenn es darum geht, der Presse Interviews zu geben. Für HORIZONT machte Jürgen Maukner, Gesamtanzeigenleiter der „Süddeutschen Zeitung“, eine Ausnahme. In dem Interview kritisiert er die „viel zu pauschal“ geführte „Print verliert“-Diskussion und sagt: „Es ist an der Zeit, ernsthaft über neue Gattungsdefinitionen nachzudenken.“

[9066 Zeichen] € 5,75

Horizont 03 vom 19.01.2012 Seite 016

Hintergrund

Maukners Fantastische Vier

Süddeutsche Zeitung: Anzeigenchef Jürgen Maukner sieht „SZ“, „FAZ“, „Zeit“ und „Spiegel“ als eigene Mediengattung

Der Mann ist durchaus kommunikativ – nur dann nicht, wenn es darum geht, der Presse Interviews zu geben. Für HORIZONT machte Jürgen Maukner, Gesamtanzeigenleiter der „Süddeutschen Zeitung“, eine Ausnahme. In dem Interview kritisiert er die „viel zu pauschal“ geführte „Print verliert“-Diskussion und sagt: „Es ist an der Zeit, ernsthaft über neue Gattungsdefinitionen nachzudenken.“

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HORIZONT 47 vom 25.11.2010 Seite 022

Hintergrund

Verlage kommen zur Besinnung Die neue Realität:

VDZ-Zeitschriftentage: Statt "Online first" heißt es jetzt "Print is back". Das Ende des Abgesangs auf Zeitschriften ist überfällig. Jürgen Scharrer

Mich stört massiv, dass wir uns selbst in eine Stimmung hineinreden, die uns jegliche Kreativität nimmt. Dass man mit einer solchen Einstellung gegenüber anderen Medien und den Werbungtreibenden in die Defensive gerät, ist ja nachvollziehbar." Der das g

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HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 042

Report Mediaplanung II

Ein Königreich für neue Daten

Die britische "Financial Times" weist neuerdings die Markenreichweite aus. Deutsche Verlage und Planer sehen kaum Bedarf für das Instrument.

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HORIZONT 24 vom 17.06.2010 Seite 006

Agenda

NACHRICHTEN

Alois Müller bringt seinen Knüller ins Werbefernsehen Alois Müller heizt den Preiskampf im Markt für Milchprodukte weiter an. Anfang Juli bringt die Aretsrieder Molkerei mit dem Müller Knüller einen Joghurt in die Regale, der "beste Markenqualität zu ei

[3327 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 20 vom 20.05.2010 Seite 001

Seite 1

Print nimmt den Kampf an

Nach Group-M-Kritik: "Focus" -Manager Frank-Michael Müller und VDZ gehen in die Offensive

Fünf Wochen nach der schonungslosen Kritik von Group-M-Manager Boris Schramm am Ad Impact Monitor (AIM) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) formiert Print seine Kräfte. In den nächsten Wochen starten "Focus"-Geschäftsführer Frank-Michael M

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HORIZONT 19 vom 14.05.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Welte,Schramm und Schlottau

Topmanager diskutieren über die Zukunft der Verlagsbranche

Was ist das Problem von Print? Werden Deutschlands Zeitungen und Zeitschriften immer schlechter, verlieren sie dramatisch an gesellschaftlicher Relevanz? Eine solche Sicht der Dinge ist, mit Verlaub, kompletter Blödsinn. Die entscheidenden Debatten finde

[2392 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 18.03.2010 Seite 001

Seite 1

Toyota lässt Verlage pitchen

Autobauer konzentriert sein Print-Budget auf Gruner + Jahr / Mediaagenturen rotieren

Die Ansage war klar: Toyota, schwer gebeutelt von Rückrufaktionen und werbetechnisch auf der Bremse, bat Deutschlands Großverlage zum Pitch, um auszuloten, was bei den Preisen denn so geht. Am Ende blieb nur einer übrig: Toyota wird seinen Publikumszeits

[4797 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 18.03.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Konvergenz

Was Toyotas Print-Pitch bedeutet

Toyotas Verlagspitch verleiht dem Begriff " Medienkonvergenz" eine ganz neue Bedeutung: Bei Print ziehen Geschäftsusancen des TV-Mediageschäfts ein. Zwar gab es schon immer Fälle, dass Werbekunden manche Budgets gebündelt haben - aber Pitches und Exklusi

[1131 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 11 vom 18.03.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Schlachtschiffe

Klassische Medien zeigen Stärke

Was wäre, wenn die Entwicklung genau andersherum verlaufen wäre: also erst Social Media und Internet und dann Zeitschriften in Millionenauflage und große TV-Sender? Die Unternehmen wären komplett entzückt, wie effizient plötzlich Werbung sein kann. Statt

[1136 Zeichen] € 5,75

 
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