Irak-Krieg Deutsche Medien melden weniger Stornos als erwartet / US-Vermarkter beklagen Umsatzeinbrüche

Werbebudgets unter Beschuss

Frankfurt / Der Irak-Krieg verschärft die Unsicherheit bei werbungtreibender Industrie und Medien. Große Markenartikler verschieben reihenweise ihre Budgets: Procter & Gamble, Kraft, Nestlé, RWE, Ikea, H&M und Beiersdorf haben ihre Mediapläne revidiert. "

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TV-Zuschauer wollen Unterhaltung - Top-Sendungen am ersten Kriegsabend

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BOL-Kunden gehen für Bücher über Leichen

Internet-Buchhändler zielt mit klassischer Kampagne auf die Herzen von Buchliebhabern

BAAR Mit der ersten breit angelegten Werbekampagne in Print und TV wendet sich der Internet-Bookshop BOL an Bücherfreunde, die beim Lesen schon mal die Welt um sich herum vergessen. "In der derzeitigen Marktphase geht es nicht nur darum, in einem umkämp

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Die NZZ wirbt in der FAZ

Ausländische und überregionale Tageszeitungen kämpfen um Leser - und zwar primär mit Printkampagnen.

Wer das Gegenteil dessen, was er will, in den Vordergrund seiner Werbung stellt, beweist Selbstbewußtsein. Das gilt etwa für die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ). In Zeitungsanzeigen warb sie mit der selbstironischen Botschaft: "Lesen Sie bitte nicht nur die

"Die Zapping-Quote hat sich reduziert"

Mit einem Werbeumsatz von 1,3 Milliarden Mark in 1991 steht RTL plus an der Spitze der deutschen Elektroniker. Für Jean-Pierre Wilwerding, Geschäftsführer der RTL-Vermarktungsgesellschaft IPA plus, ist die Umverteilung zwischen den Mediengattungen "A

HORIZONT: George Lucas produzierte einst den "Krieg der Sterne" - wer produziert heute den "Krieg der Studien"? Wer dreht die Spirale der Auseinandersetzung zwischen Print und TV, genauer zwischen Publikumszeitschriften und TV, immer höher und mit welchem