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HORIZONT 47 vom 25.11.2010 Seite 022

Hintergrund

Verlage kommen zur Besinnung Die neue Realität:

VDZ-Zeitschriftentage: Statt "Online first" heißt es jetzt "Print is back". Das Ende des Abgesangs auf Zeitschriften ist überfällig. Jürgen Scharrer

Mich stört massiv, dass wir uns selbst in eine Stimmung hineinreden, die uns jegliche Kreativität nimmt. Dass man mit einer solchen Einstellung gegenüber anderen Medien und den Werbungtreibenden in die Defensive gerät, ist ja nachvollziehbar." Der das g

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HORIZONT 45 vom 11.11.2010 Seite 014

Hintergrund

"Verleger brauchen mehr Mut"

WAZ: Zeitschriftenchef Manfred Braun spricht Verlagsmanagern ins Gewissen und fordert mehr Risikobereitschaft bei neuen Titeln Jürgen Scharrer

Eine Woche vor Beginn der VDZ-Zeitschriftentage hält der langgediente Verlagsmanager Manfred Braun ein flammendes Plädoyer für Print - und gibt Burda-Vorstand Philipp Welte Rückendeckung, der sich jüngst skeptisch über die Renditechancen im Web geäußert hatte. Braun: "Darf man nicht mehr sagen, wie sich die Situation tatsächlich darstellt?" Einigen Managern fehle es an "Leidenschaft und Handwerkszeug".

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HORIZONT 42 vom 21.10.2010 Seite 038

Report Programmzeitschriften

Mit Purismus punkten

Die WAZ-Tochter Gong schlägt sich wacker im Anzeigenmarkt und überrascht die Branche mit neuer Internetstrategie. Basis ist die Technologie von Klack.de.

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HORIZONT 21 vom 27.05.2010 Seite 024

Medien

"Das gehört für mich zum Job"

Chefredakteur Michael Naumann und Geschäftsführer Martin Paff über die Aufbruchstimmung bei "Cicero"

Es tut sich was bei "Cicero". Im HORIZONT-Interview erklärt Chefredakteur Michael Naumann, wie er die Auflage des Monatsmagazins auf 100 000 steigern will, wie er die Entwicklung der Verlagsbranche einschätzt und was ihm an der "WAZ" nicht gefällt. Gesch

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HORIZONT 20 vom 20.05.2010 Seite 001

Seite 1

Print nimmt den Kampf an

Nach Group-M-Kritik: "Focus" -Manager Frank-Michael Müller und VDZ gehen in die Offensive

Fünf Wochen nach der schonungslosen Kritik von Group-M-Manager Boris Schramm am Ad Impact Monitor (AIM) des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) formiert Print seine Kräfte. In den nächsten Wochen starten "Focus"-Geschäftsführer Frank-Michael M

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HORIZONT 19 vom 14.05.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Welte,Schramm und Schlottau

Topmanager diskutieren über die Zukunft der Verlagsbranche

Was ist das Problem von Print? Werden Deutschlands Zeitungen und Zeitschriften immer schlechter, verlieren sie dramatisch an gesellschaftlicher Relevanz? Eine solche Sicht der Dinge ist, mit Verlaub, kompletter Blödsinn. Die entscheidenden Debatten finde

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HORIZONT 19 vom 14.05.2010 Seite 004

Thema der Woche

"Das ist ein brutales Spiel"

Der frühere "Spiegel"-Manager Christian Schlottau sagt: "Das Mandantengeschäft ist gescheitert, die Zeit ist reif für neue Allianzen"

Als Christian Schlottau Ende 2009 den "Spiegel" verließ, ging ein Raunen durch die Branche. Der 52-Jährige gilt als einer der profiliertesten Vermarktungsmanager der Republik und als jemand, der auch dann Kurs hält, wenn die Mediaagenturen massiv Druck m

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HORIZONT 17 vom 29.04.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

WAZ-Gruppe gibt Rätsel auf

Verfolgen die Essener beim Projekt von Stefan Aust einen Plan B?

Wer versteht die WAZ-Gruppe? Da engagieren die Essener Ex-"Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust, der kaum zu halten ist vor lauter Selbstbewusstsein und dem Wunsch, noch mal richtig Mediengeschichte zu schreiben, buttern tüchtig Geld in dessen Magazin-Proj

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HORIZONT 13 vom 01.04.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Axel Springer und die WAZ

Das ewige Gerücht: Liebäugelt die WAZ mit Springers Programmies?

Man kann Mathias Döpfner, Vorstandschef der Axel Springer AG, nicht vorwerfen, eine konfuse Strategie zu verfolgen. Sein Glaubensbekenntnis lautet: " Digitalisierung, Internationalisierung und Marktführerschaft im (Print-)Kerngeschäft", was in der Praxis

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HORIZONT 11 vom 18.03.2010 Seite 002

Standpunkt

KOMMENTAR

Schlachtschiffe

Klassische Medien zeigen Stärke

Was wäre, wenn die Entwicklung genau andersherum verlaufen wäre: also erst Social Media und Internet und dann Zeitschriften in Millionenauflage und große TV-Sender? Die Unternehmen wären komplett entzückt, wie effizient plötzlich Werbung sein kann. Statt

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