Kommentar
Wer ruiniert den Spiegel?
Das Blatt gehört den Mitarbeitern. Sie versagen als Unternehmer
Es wäre aufschlussreich zu lesen, wie der „Spiegel“ über seine Dauer-Affäre schreiben würde, wenn es nicht um ihn selbst ginge, sondern um ein anderes Verlagshaus, etwa Burda, Bertelsmann oder gar Axel Springer. Dann läsen wir die süffisante Schilderung
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