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TextilWirtschaft 17 vom 25.04.2002 Seite 034

Fashion

DOB-Trend Sachlichkeit

Einfach angezogen

Folklore und kein Ende? Nein, es ist nicht alles Folklore, was sich "Trend" nennt. Zugegeben: Dekorative ethnische Themen springen Beobachtern und Analysten der Designer-Schauen für kommenden Winter als erstes ins Auge. Aber daneben existiert eine zweite,

[3673 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 07.03.2002 Seite S006

Outfit Schuhe

Internationale Trends: Herbst/Winter 2002/03

Fransen, Fell und Schnallen

Die Zeit der extremen Spitzen ist vorbei. Nur die Top-Designer ziehen den betont femininen Look weiter durch. Verschlankte Leisten und bequemere Absätze, weiche Leder und gemütliche Innenpolsterungen prägen eine neue Mode. Stiefel zeigen sich in gigantischer Vielfalt. Bei Dekors wagen sich die Designer durchweg viel weibliche Attitüde und raffinierte Spielereien.

[4344 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 21.02.2002 Seite 030

Fashion

Die New Yorker Schauen

Manhattan Blues Wie haben sich New York und die New Yorker verändert seit den Anschlägen im vergangenen September? Wer heute dorthin reist, wird sich kaum noch gedankenlos schicken Luxus-Tempeln und hippen Nachtclubs hingeben können. Die Stadt selber is

[9721 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 22.02.2001 Seite 028

Fashion

New York: Purer Luxus

Sie sind nicht so exaltiert wie Paris und weniger aufgeregt als Mailand. Die New Yorker Schauen stehen für verkäuflichen Pragmatismus, der sich zum nächsten Herbst/Winter wunderbar erneuert. Denn die amerikanischen Designer zeigen genau den frischen, smarten, luxuriösen Purismus, auf den die Frauen jetzt wieder Lust haben. Der Luxus liegt im Material. Der Reiz im Spiel mit Kontrasten. Mal maskulin, mal supersexy. Mal schlicht, mal feingemacht. Das ist edle American Luxury Sportswear at its best.

[11018 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04s vom 23.01.2001 Seite 036

Fashion

TREND HERBST / WINTER 2001 / 2002

DER DISKRETE CHARME DER BOURGEOISIE

Die Mode wird komplizierter und raffinierter. Was ändert sich? In der Vergangenheit war alles so schön einzelteilig. Die großen Sieger waren die Hosen, die Masche und die Shirts. So simpel geht es nicht weiter. Der Markt differenziert sich. Frauen rutschen immer tiefer in die Rolle der Männer. Das fordert Tribute an den Business-Look. Der Abend fördert androgyne Eleganz. Der wieder entdeckte Reichtum von Farben, Stoffen und Dessins generiert Vielfalt.

[9747 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 28.09.2000 Seite 026

NEW YORK: GOLDREGEN

Europa schaut voller Neid nach Amerika. Der Dollar regiert die Welt. Die amerikanische Wirtschaft boomt. Die bevorstehenden Wahlen euphorisieren das Land. Von Krise will jetzt niemand etwas wissen. Die Mode als Seismograph des Zeitgeistes spiegelt die Stimmung in Amerika. Die Amerikaner genießen einerseits den Rausch ihrer Hochkonjunktur. Andererseits sind sie ein Land des Pragmatismus und der puren Vernunft. Die Schauen sind ein Spiegelbild dieses Kontrastprogramms.

[9188 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 06.04.2000 Seite 016

Fashion

Farbe - die Dosis macht's

Farbe bleibt auch zum Winter ein wichtiger Motor der Mode. Ausdruck von Optimismus. Beispiel für die neue Lust am spielerischen Umgang mit den vielfältigen dekorativen Elementen der Mode. Die internationalen Designerschauen von New York bis Paris haben das Farbsignal in den vergangenen Wochen bestätigt. Doch während die Männer die Farbe erst jetzt so richtig entdecken, sind die Damen einen Schritt weiter. Nach drei Saisons heftiger Farbexzesse geht es den Designern in der DOB jetzt um einen subtileren, differenzierten Umgang mit Farbe.

[6278 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 07 vom 17.02.2000 Seite 022

Fashion

WHO WANTS TO BE A MILLIONAIRE?

Cashmere, Pelz, Leder und Straußenfedern: In New York schreiten die Models wie edel eingepackte Film-Diven über den Laufsteg. Sogar die Männer kleiden sich wieder schick wie Mafiosi in den 30er Jahren. Zuschauer und Einkäufer sind begeistert von diesem Reichtum in der Mode. Die Schauen in New York sind Vorboten eines luxuriösen Winters.

[12039 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 02.12.1999 Seite 032

Fashion

HAKA-Trend Sommer 2000

Lasst Blumen sprechen

Mit Tom Ford bei Gucci fing alles an. Seit er die bewußten stilisierten Blumen, die wie englische Tapeten aussehen, auf's Tapet brachte, sprich auf Hosen, Jacken, Blusen, kam in der DOB eine Lawine ins Rollen, die die Mauern des Purismus einriss. Heimlich

[2239 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 38 vom 23.09.1999 Seite 030

Fashion

New York's sexy Summer

Die überraschend eindeutigen, dominanten Botschaften der New Yorker Designerschauen lauten "fließende Feminität" und "verrüschte Romantik." Vorbei sind die Zeiten der ach so praktischen und v or allem typischen All-American Casual-Sportswear. Im ersten So

[8594 Zeichen] Tooltip
Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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