Generation Boomlets

TW-Serie Speciality Stores (Teil 3): Neue Filialkonzepte in den USA für Kinder

Derzeit gibt es in den USA mehr als 60 Millionen "Boomlets" (so werden in den USA die Kinder der Babyboomer genannt) zwischen 0 und 14 Jahren. Weil sie so schnell wachsen, müssen sie Jahr für Jahr neu eingekleidet werden - und wenn es ihren Eltern finanzi

Eine Zielgruppe fest im Blick

Was will die individuelle Kundin?

Sie haben einen Stil - das ist das starke Kennzeichen der sogenannten individuellen Kollektionen. Wie gehen diese Kreativen mit den neuen Stofftendenzen um? Von Ischiko bis Insein, von Annette Görtz bis Ane Kenssen, von Hovmann bis Heymann - diese Kolle

Zielgruppenstudie

Helden in Turnschuhen

Vom Modemacher bis zum Händler sind alle auf der Suche nach den Wünschen der Jugendlichen. Wer diese Wünsche erfüllt, der sichert sich eine enorme Kaufkraft. Bei der Suche nach den Bedürfnissen der Jugend will jetzt die qualitative Studie "Junge Helden" helfen. Die Ergebnisse der Studie befinden sich auf den folgenden Seiten. Außerdem äußert sich "Top of the Pops"-Moderator Ole Tillman, als Vertreter seiner Generation, über Mode und Musik.

Tante Irmgard und die Schluppenbluse

Purismus und Casualisierung haben alle Kundinnen gleich gemacht. Jetzt trennen sich die Zielgruppen wieder.

Zur Abiturfeier am heißesten Tag dieses Jahres kam Tante Irmgard im weißen Leinen-Anzug. Mit dem schwarzen Strohhut dazu war sie - wie immer - eine elegante Erscheinung. Tante Irmgard hat sich ihr Leben lang gerne gut gekleidet, immerhin rund siebzig Jahr

So gewinnen Sie die 60plus-Generation

Die Kunden werden immer älter. Wie sprechen Sie sie am besten an?

Immer mehr Deutsche bekommen graue Haare. Wer sein Geld mit Mode verdient, hört das zunächst nicht so gerne. Schließlich ist Mode zu einem großen Teil gleichbedeutend mit Jugendkultur. Aber gibt es wirklich ein Problem? Wer genau analysiert, findet große

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Kundenservice - Wo werden Sie beim Einkauf am freundlichsten behandelt?

€ 5,75

TW-Serie: Zeitgemässe DOB-Sortimente. Teil 3: Palm, Heilbronn.

"Einkaufen ist wie Alkoholismus"

TW: Herr Palm, Ihr Haus war ursprünglich spezialisiert auf Bettwaren, Wäsche und Heimtextilien. 1986 haben Sie mit einer DOB-Abteilung begonnen. Was hat sich seitdem in diesem Sortimentsbereich verändert? Wolfgang Palm: Wir haben unsere Zielgruppe immer

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Grafik/Tabelle

€ 5,75