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    TextilWirtschaft 03 vom 21.01.2010 Seite 044

    Business

    TOP-SHOPS 2009: BESTNOTEN FÜR DIE BEST AGER ? BRANDS!

    Wer Damen mittleren bis fortgeschrittenen Alters gut bedient, wird von der Zielgruppe dafür mit Treue belohnt. Das zeigt die Studie Top-Shops 2009: Die ersten drei Plätze in der Image-Bewertung belegen Bonita, Ulla Popken und Gerry Weber.

    Bonita macht seine Kundinnen glücklich: In Sachen Sortiment, Beratung und Einrichtung bekommt der Damenmode-Filialist aus Hamminkeln die besten Noten. Das sind Ergebnisse der ausführlichen Befragung über die Image-Faktoren der 36 Modehandels-Ketten im Ra

    [8944 Zeichen] Tooltip
    PASSFORM UND PREISLEISTUNG SIND AM WICHTIGSTEN - Präferenzen der Kunden von Textilgeschäften

    IMAGE-SIEGER: BONITA/ULLA POPKEN - Bewertung der Textilhändler durch ihre Kunden
    € 5,75

    TextilWirtschaft 02 vom 14.01.2010 Seite 044

    Business

    Leipzig: Die Innenstadt schlägt zurück

    Die Shopping-Center auf der Grünen Wiese geraten in die Defensive. Neue Konkurrenz kündigt sich durch das City-Projekt Höfe am Brühl an.

    Die schönste Mall ist die Innenstadt", sagt Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung und trifft damit den Nagel auf den Kopf - zumindest, was die eigene Stadt betrifft. Schließlich hat sich die City der sächsischen Metropole in den vergangenen Jahren zu

    [6110 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 058

    Business Textillogistik

    Jetzt geht Gerry Weber mit RFID auf die Fläche

    Um die Funktechnologie ist es im Modehandel in der Vergangenheit nur vermeintlich still gewesen - Eine Bestandsaufnahme

    RFID ist in der Wahrnehmung eine Technologie mit einer volatilen Konjunktur. Die Radiofrequenztechnik zu Identifikationszwecken hat das Zeug zur Revolution im Modehandel - das ist seit Jahren bekannt. In den Jahren 2002 bis 2004 kam es zu einem Hype. In

    [6914 Zeichen] Tooltip
    DER WEITE WEG ZUR FUNKTECHNIK - RFID-Einsatz in der Supply Chain der Modebranche - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 15.05.2008 Seite 052

    Business

    Was Frauen wollen

    Alle zwei Jahre ermittelt die Frauenzeitschrift Brigitte in ihrer Kommunikationsanalyse die Einstellung von Frauen in Deutschland zu Marken und Medien - die TW stellt die interessantesten Ergebnisse exklusiv vor.

    Welche Marken kennen Frauen, welche finden sie sympathisch und wo kaufen sie sie ein - diesen und weiteren Fragen zu Kaufverhalten und Lebenseinstellungen geht seit 1983 die Kommunikationsanalyse (KA) der Frauenzeitschrift Brigitte auf den Grund. Dazu we

    [3877 Zeichen] Tooltip
    VERTIKALE AN DER SPITZE - Wo Frauen ihre Oberbekleidung für Alltag und Beruf hauptsächlich kaufen

    DAS MÖGEN SIE - Anteil der Frauen, die sagen, dass ihnen diese Marke sympathisch ist.

    DAS KAUFEN SIE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall in Frage kommt.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

    Business Thema

    Wo Kunden kaufen

    H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

    Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

    [12996 Zeichen] Tooltip
    MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

    C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

    VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 062

    Business Schuh-Kooperationen

    Schuhe mit System

    Systematische Bewirtschaftung, Flächenpartnerschaften und Kooperationen zwischen Industrie und Handel gewinnen. Auch im Schuhhandel. Das zeigt eine neue TW-Studie.

    37100 Monomarkenflächen. So viele gibt es im hiesigen Bekleidungshandel, zeigte jüngst eine Untersuchung der TextilWirtschaft. Würde ein Kunde täglich auch nur drei dieser Flächen besuchen, wäre er fast 34 Jahre unterwegs. Damit nicht genug. Die Bekleidu

    [7122 Zeichen] Tooltip
    UMSÄTZE GEHEN AUFWÄRTS - Anteil der Händler, die mit steigenden, konstanten oder sinkenden Schuhumsätzen in ihrem eigenen Geschäft in den kommenden zwei Jahren rechnen

    SYSTEMPARTNERSCHAFTEN NOCH SELTEN - Anteil der Geschäfte mit Systempartnerschaften bei Schuhen

    NEUER AUFTRITT, NEUES KONZEPT - Die häufigsten Gründe, warum Händler Systempartnerschaften eingegangen sind
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 18.05.2006 Seite 062

    Business Jobs & Karriere

    NACHWUCHSFÖRDERUNG

    "Es wird Zeit, das Ganze strategisch anzugehen"

    Immer mehr Unternehmen der Mode-Branche setzen auf systematische Nachwuchsförderung. Gleichzeitig entspannt sich die Einstellungssituation in den Unternehmen. Gute Aussichten also für Nachwuchs-Führungskräfte. Und solche, die es werden wollen.

    P&C macht es schon lange. Adidas auch. Hugo Boss sowieso. Seit Jahren entwickeln diese Unternehmen systematisch ihre Mitarbeiter. Bieten Trainee-Programme für Einsteiger und Förderprogramme für die High Potentials. Qualifizieren Mitarbeiter aus den eigen

    [20185 Zeichen] Tooltip
    MEHR FÜR DIE AUSBILDUNG - Wie entwickeln sich 2006 Ihre Aufwendungen für die Aus- und Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter?

    PERSONALABBAU GESTOPPT - Gehen Sie davon aus, dass die Zahl ihrer Mitarbeiter 2006 ...
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

    Business Thema

    VERTRIEBSALLIANZEN

    "Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

    Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

    Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

    [10731 Zeichen] Tooltip
    PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

    MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
    € 5,75