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    TextilWirtschaft 15 vom 15.04.2010 Seite 030

    Business

    Biella, was ist aus Dir geworden?

    Wie sich die Woll- und Stoffindustrie in der norditalienischen Provinz Biella gegen die ausländische Konkurrenz und in der Krise zu behaupten versucht

    Die piemontesische Provinz Biella war einst die stolze Hochburg der italienischen Woll- und Stoffindustrie. Dann kamen die ausländische Konkurrenz, der Preisdruck, die Krisen. Vor einem Jahr warnte der örtliche Industrieverband in ganzseitigen Zeitungsan

    [16799 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 10.04.2008 Seite 028

    Business

    "Es geht damit los, dass das Garn fehlt"

    Stoffe werden immer näher an der Saison geordert. Für die Vorstufen führt das zu nicht unerheblichen Problemen. Wie haben sich Spinner und Weber darauf eingestellt? Ein Überblick

    Eine Kristall-Kugel oder ein Orakel - das wär's." Dieser und ähnliche Sätze waren auf den jüngsten Stoffmessen immer wieder zu hören, von Konfektionären und von den Vertretern der Vorstufen. Der Markt ist verunsichert, das Weihnachtsgeschäft und die Ums

    [10547 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2007 Seite 038

    Business

    Baumwolle aus dem Land der Aufrechten

    Die Nachfrage nach Bio-Baumwolle ist größer als das Angebot. Langsam entdecken die Produzenten, welches Potenzial hier verborgen liegt. Eine Reise zu den Bauern in Burkina Faso.

    Burkina Faso - Das Land der Aufrechten. Der Jeep rast über die rote, afrikanische Erde. Es staubt so sehr, dass man keine zehn Meter weit sehen kann. Ziel ist Dano eine Kleinstadt in der Region Ioba im Südwesten des Landes, knapp fünf Stunden von der Hau

    [16748 Zeichen] Tooltip
    STEIGENDE UMSÄTZE - Umsatz mit Bio-Baumwollprodukten in Mrd. Dollar

    DIE PRODUKTION WÄCHST - Weltweite Bio-Baumwoll-Produktion in 1000 Tonnen Fasern

    MINIMALER ANTEIL AM MARKT - Anteil Bio-Baumwolle am gesamten Baumwollmarkt 2006
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 02.12.2004 Seite 020

    Business Thema

    CHINA

    Die Nähstube der Welt

    Noch 37 Tage bis zum Quotenfall: Chinas Hersteller sind vorbereitet. Eine Tour durch sieben der größten Betriebe eröffnet bislang unvorstellbare Produktions-Dimensionen.

    Gerade kam es im Fernsehen. Als Top-News auf CCTV. Li Jian Hua ist außer sich. Er stürmt in das mahagoniverkleidete Tagungszimmer im achten Stock mit Blick auf die Spitzdächer von Hangzhou. Seine Frau Joanna Tu, die Vizepräsidentin des chinesischen Seiden

    [27295 Zeichen] Tooltip
    Der Norden am billigsten Monatliche Lohnkosten nach Regionen (in Yuan)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 41 vom 07.10.2004 Seite 036

    Business Industrie

    "Portugal muss eigene Labels entwickeln"

    Unternehmen stärken eigene Marken als zweites Standbein in einem rückläufigen Markt

    Menschen bepackt mit Einkaufstüten drängeln sich durch die Rua de Santa Catarina in Porto. Während sich Touristen um die kleinen Stände mit Tüchern, Leder-Accessoires und Schmuck scharen, zieht es die Portugiesen in Geschäfte wie Zara, Mango, Benetton, Ca

    [5553 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 02.09.2004 Seite 020

    News Kommentar

    Wie sozial ist billig?

    Die Kunden sind schizophren. Einerseits wollen sie so billig wie möglich kaufen. Andererseits empören sie sich über Ausbeutung in den Niedriglohn-Ländern. Gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma?

    Der Boom des Billigen. Ein elendes Thema, das nicht zu enden scheint. Man kann es schon nicht mehr hören. Die Leute kaufen gerne billig. Na und? Das so einfach behaupten zu können, wäre schön. Aber das Geschäft mit Billig-Produkten hat auch eine Kehrseite

    [5219 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 02.09.2004 Seite 024

    Business

    Gute Geschäfte, gutes Gewissen

    Negativ-Schlagzeilen über miserable Arbeitsbedingungen bei den Zulieferern setzen die großen Hersteller und Händler immer stärker unter Druck. Das Thema soziale Verantwortung rückt in den Fokus der Unternehmenspolitik.

    Die 40-Stunden-Woche - eine Zumutung. Die IG-Metall droht mit Streik. Politik und Wirtschaft liefern sich heiße Debatten. Fünf Tage lang acht Stunden arbeiten - davon wagen Näherinnen in Billiglohnländern wie China, Indien oder Tunesien kaum zu träumen. D

    [20075 Zeichen] Tooltip
    Geldquelle Textil Anteil der Textil- und Bekleidungsexporte am Industrieexport (in %)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 29.07.2004 Seite 104

    Business Türkei

    Ein Land stellt sich neu auf

    2005 fallen die Quoten für Textil- und Bekleidungsexporte. Davon wird auch die türkische Industrie betroffen sein. Sie steht vor einer der größten Herausforderungen in ihrer noch jungen Geschichte.

    Flug TK 1590 von Frankfurt/Main nach Istanbul, irgendwo zwischen den Alpen und dem Bosporus. Mehmet Gönül war geschäftlich in Frankfurt, fliegt jetzt nach Hause. Er arbeitet in der Elektronikbranche. Von Textilien hat er keine Ahnung. Eigentlich. "Aber ic

    [15570 Zeichen] Tooltip
    Wichtigster Kunde Deutschland - Die wichtigsten Exportmärkte der Türkei für Bekleidung im Jahr 2003 - Angaben in Mill. Euro

    Türkei ist wichtigster Lieferant der Deutschen - Die wichtigsten Importmärkte Deutschlands für Textilien und Bekleidung im Jahr 2003 - Angaben in Mill. Euro

    Italien liebt türkische Stoffe - Die wichtigsten Exportmärkte der Türkei für Textilien im Jahr 2003 - Angaben in Mill. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 15.05.2003 Seite 086

    Business Industrie

    Countdown zum Quotenfall

    Ab 2005 ist der Textil- und Bekleidungshandel vollständig liberalisiert

    Der Feind war schnell ausgemacht. Und er war schwach. Wegen SARS hatte die chinesische Delegation ihre Teilnahme an der EU-Konferenz über die Zukunft des Textil- und Bekleidungshandels nach 2005 in Brüssel abgesagt. Nur die WTO-Vertreterin Liping Zhang un

    [10925 Zeichen] Tooltip
    Abhängigkeit der Länder von Textil&Bekleidungsexporten

    Bekleidungsexporte in Mill. US-Dollars
    € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 31 vom 01.08.1996 Seite 249

    Industrie

    Bekleidungsindustrie Simbabwe: Niedrige Löhne, aber teure Investitionen bei weiterhin hoher Inflation

    Deutschland ist der größte Kunde

    dc Harare/Bulawayo - Die niedrigen Löhne, der freie Zugang zum EU-Markt (Lomé IV-Abkommen), die einheimische Baumwolle und die beginnende Liberalisierung sind die hervorstechenden Vorteile im Export der Bekleidungsindustrie von Simbabwe. Die Exportbemüh

    [5643 Zeichen] € 5,75