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    TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 052

    Das Jahr Perspektiven 2008/2009

    Das Jahr | Perspektiven 2008/09

    "Erst die Pflicht, dann die Kür"

    Stefan Herzberg ist im Arcandor-Vorstand für das Sorgenkind des Konzerns - das Warenhausgeschäft - zuständig. Jürgen Müller fragt ihn, wie er Karstadt aus der Krise führen will.

    TW: Vor knapp fünf Monaten haben Sie den Chefsessel in Essen übernommen. Die Krise bei Karstadt hat Sie nicht geschreckt? Stefan Herzberg: Nein. Ich komme aus dem Warenhausbereich und wollte unbedingt wieder zurück. Nachdem der Neckermann-Verkauf über d

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    TextilWirtschaft 35 vom 28.08.2008 Seite 016

    News Kommentar

    Rührig, wendig, flexibel

    Der Familienbetrieb tot? Das Warenhaus tot? Die Mitte tot? Der unberechenbare Markt lässt keine einfachen Antworten zu.

    Röther bleibt rührig. Im kommenden Oktober eröffnen Michael und Thomas Röther in Augsburg einen weiteren Modepark. Es ist die 13. Neueröffnung seit Beginn der Filialisierung im Jahr 2000, die 14. und 15. stehen bereits fest. In nur drei Jahren werden die

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    TextilWirtschaft 19 vom 11.05.2006 Seite 024

    Business Thema

    Karstadts Köpfe

    Karstadt am Wendepunkt. Nach einer harten Sanierung geht es jetzt darum, die Warenhäuser operativ voranzubringen. Ohne die Mitarbeiter geht das nicht. Wie haben sie die Krise erlebt? Was denken Sie über die Konzepte des Managements? Welche Perspektiv

    Was Sie können, das kann ich auch." 16 war Alfred Vogt und im zweiten Lehrjahr, als er seinen Abteilungsleiter so respektlos anging. Es hat ihm nicht geschadet. Heute, bald 34 Jahre später, arbeitet Vogt immer noch für das gleiche Unternehmen. Seit 23 Ja

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    TextilWirtschaft 12 vom 22.03.2001 Seite 050

    Business Handel

    "Auch wir müssen uns anstrengen"

    Diesen Termin hat sich die Branche lange vorgemerkt: Am kommenden Montag startet P & C seinen Jubiläumsverkauf. In 100 Jahren hat die Familie Cloppenburg den nach C & A umsatzstärksten Bekleidungsfilialisten in Deutschland aufgebaut. Doch gerade der Fall der Brenninkmeyers hat gezeigt, wie schnell ein kraftstrotzendes Unternehmen zum Abstiegskandidaten werden kann, wenn es sich von der Marktentwicklung überrollen lässt. "Auch wir müssen uns anstrengen", sagt Harro Uwe Cloppenburg.

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    TextilWirtschaft 10 vom 08.03.2001 Seite 052

    Business Handel

    Mehr Fläche für Fashion

    Burkhardt Linse sieht Karstadt mit dem Themenhaus-Konzept auf dem richtigen Weg. Mode soll künftig noch mehr Fläche bekommen. Derweil bastelt Konzernchef Urban im Hintergrund am sogenannten "Branchenkonzept Fashion". Das sieht gemeinsame Geschäftssysteme, Beschaffungsplattformen und eine abgestimmte Markenführung für die drei Konzerntöchter Karstadt, Wehmeyer und SinnLeffers vor.

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    58 Häuser geschlossen - Umsatz und Zahl der Filialen der KarstadtQuelle AG 1994-2000
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    TextilWirtschaft Nr. 26 vom 26.06.1997 Seite 026

    Handel

    Karstadt: Abschied vom traditionellen Warenhausdenken

    Fit durch "Busy"

    Unter dem Strich blieben dem Karstadt-Konzern 1996 gerade mal 58,6 Mill. DM Gewinn. Und das bei einem Jahresumsatz von 26,9 Mrd. DM! Ein Ergebnis, das Karstadt-Chef Deuss "in keiner Weise befriedigt", und das nicht zuletzt die Turbulenzen um seine Positio

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