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    TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 042

    Das Jahr Perspektiven 2009

    KONSUM 2010

    Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich der Einzelhandel in diesem Jahr wacker geschlagen. Kommt im nächsten Jahr der große Einbruch beim Konsum, wie viele befürchten? Wahrscheinlich nicht. Aber mit leichten Rückgängen ist wohl zu rechnen. Von Be

    Einen Vorteil hat die Krise für den Einzelhandel, das lässt sich heute schon sagen: Sie hat der Branche, die sich trotz 2,7 Millionen Beschäftigter bisweilen unterschätzt fühlt und über mangelnde Unterstützung seitens der Politik klagt, zu größerem Selbs

    [14234 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 038

    Business Panorama Handel

    NEW YORK - MAIL

    Alan Greenspans Wäsche-Index

    Die Neigung der Männer, Unterhosen zu kaufen, soll ein Indikator sein

    Der Beginn einer Wirtschaftskrise soll sich ja leicht am sogenannten Lipstick-Index ablesen lassen: Wie Estee-Lauder-Chairman Leonard Lauder 2000 erklärte, kaufen Frauen, wenn sie sich keine neuen Kleider mehr leisten können, einfach ein paar neue Lippen

    [1919 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 32 vom 06.08.2009 Seite 018

    News Kommentar

    Triebkräfte und Treibriemen

    Die Luxusindustrie hat die Finanzkrise besser überstanden als viele erwartet hatten. Es wirken die klassischen Triebe von Gier, Eitelkeit und Distinction.

    In dem berühmten Film von Sofia Coppola über " Marie Antoinette" gibt es die beeindruckende Szene einer vollkommenen Metamorphose aus Staatsräson. Das 14jährige Mädchen verabschiedet sich im April 1770 vom österreichischen Hof und tritt in einem imponier

    [5844 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 28 vom 09.07.2009 Seite 032

    Business

    Halbjahres-Bilanz

    Trotzkonsum in harten Zeiten

    Der Modehandel schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatzrückgang von durchschnittlich 3% ab und steht damit besser da als viele andere Branchen. Die Aussichten für das zweite Halbjahr sind verhalten.

    Deutschland steckt in der tiefsten Rezession seit über 60 Jahren. Wir stehen vor brutalen Herausforderungen." Die Worte von Ministerpräsident Christian Wulff auf der Cheftagung der Katag in Bielefeld am vergangenen Freitag waren eindeutig. Deutschland st

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    SCHLECHTE AUSSICHTEN - Wie sind die Aussichten für steigende Umsätze im 2. Halbjahr 2009?

    VIELE UNSICHERHEITSFAKTOREN - Was werden Ihre größten Probleme im 2. Halbjahr 2009 sein? Mehrfachnennungen möglich

    DAS 1. HALBJAHR 2009 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 25 vom 18.06.2009 Seite 016

    News Kommentar

    Wo bitte geht's zum Kunden?

    Die Warenhaus-Insolvenzen bedeuten für viele Mode-Anbieter ein Problem. Kurzfristig fehlt Umsatz, langfristig versiegt ein Absatzkanal. Monomarken-Stores können bestenfalls ein Teil der Lösung sein.

    Nun bröckelt's also auch noch an der Heimatfront. Nachdem sich die Wirtschaftskrise bei der deutschen Bekleidungsindustrie zunächst vor allem im dramatisch eingebrochenen Exportgeschäft bemerkbar gemacht hat, ist spätestens seit der Involvenz-Anmeldung v

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    TextilWirtschaft 22 vom 28.05.2009 Seite 050

    Fashion

    Die neue Nachdenklichkeit

    Kaufzurückhaltung, komplette Verweigerung? Bis jetzt hat die große Depression den Modehandel nicht erfasst. Doch wie wird sich das Konsumverhalten in den kommenden Monaten entwickeln? Auf welches Szenario können sich Mode-Einkäufer einstellen bei ihr

    Gibt es etwas Altmodischeres? Etwas Altmodischeres als diese britzebraunen, Botox-gespritzten Damen, die ein Millionenpublikum via TV an ihren Shopping-Exzessen teilhaben lassen? Unabhängig von der Diskussion über guten oder schlechten Geschmack: Solche

    [8774 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 20.11.2008 Seite 020

    News Kommentar

    Yes we should

    Wie wird das Weihnachtsgeschäft? Die Prognosen liegen weit auseinander, doch sicher scheint: Einfach wird's nicht. Wer die Kunden zum Kaufen bringen will, wird Vollgas geben müssen, statt voll auf die Kostenbremse zu treten.

    Eigentlich müsste es jetzt losgehen. Girlanden und Lichterketten sind entstaubt, die Glühwein-Kocher stehen zum Einheizen bereit, rote Mäntel und weiße Bärte warten auf ihre Träger. Eigentlich ist jetzt höchste Zeit für die hohe Zeit des Einzelhandels. F

    [4928 Zeichen] € 5,75