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TextilWirtschaft 23 vom 06.06.2002 Seite 072

Business Industrie

Erfolgsmodell mit Problemzonen

Für den neuen Boss-Chef Dr. Bruno Sälzer lief der Start nicht besonders gut: Er war noch gar nicht richtig im Amt, da musste er den Aktionären auch schon eine Gewinnwarnung servieren. Zum ersten Mal seit vielen Jahren rechnet der Modekonzern für 2002 mit einen Ergebnisrückgang - und zwar um 11 %. Die Gründe: Eine Bilanz-Panne im US-Geschäft und höhere Retouren als erwartet bei Boss Woman. Aber Sälzer gibt sich zuversichtlich: In Amerika habe Boss alles im Griff, und das DOB-Problem werde spätestens mit der Kollektion für Herbst 2003 gelöst.

[5377 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 30.05.2002 Seite 061

Business Industrie

Von der Piste in den Trendstore

Hosenspezialist Timezone sieht größtes Wachstumspotenzial bei den Girls

Angefangen hat alles im Schnee. Als Wolfgang Endler vor zehn Jahren das Label Timezone kreierte, wollte der leidenschaftliche Snowboarder eigentlich nur ein heißes Outfit für die Piste. Er startete mit zwei Mitarbeitern und funktionellen Hosen für Skater

[5571 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2002 Seite 040

Fashion Berufskleidung

Trend und Markt

Rotstift beim Blaumann

Martin Würgau Hansen schreibt und schaut und fühlt. Mit leuchtenden Augen untersucht der Produktmanager von Kansas Wenaas aus Norderstedt den Hochfrequenzanzug für Elektriker, der auf der Funktionsmesse Avantex in Frankfurt zum ersten Mal gezeigt wurde. M

[6142 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 23.05.2002 Seite 066

Business Industrie

Algen-BH unterm Massage-Kleid

Sprechende Kleiderbügel, kühlende Jacken, Dessous aus Algen, vibrierende Abendkleider. Das sind einige der Highlights, die auf der zweiten Avantex, dem "Internationalen Innovationsforum für Hochtechnologie-Bekleidungstextilien", in den Frankfurter Messehallen vorgestellt wurden. 80 Textilfirmen präsentierten über 100 neue Produkte und Konzepte. 2700 Fachbesucher und Symposiumsteilnehmer kamen. Allerdings war der Handel nur sehr schwach vertreten. In diesen Zeiten des täglichen Kampfes um die konsummüden Kunden sind den meisten Händlern diese Produkte noch zu weit weg vom Markt.

[13649 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 16.05.2002 Seite 054

Fashion Frühprogramme

Outdoor

Klarer modisch strukturiert

Die Outdoor-Spezialisten versuchen, ihre ersten Programme für Frühjahr/ Sommer 2003 noch klarer modisch zu strukturieren. Dabei gewinnt Sportives an Bedeutung, wird moderner City-Stil verstärkt und die Klassik zurückgenommen. Bei den Outdoor-Jacken geht e

[3739 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 16.05.2002 Seite 055

Fashion Frühprogramme

Indoor

Modernität ist angesagt

Die Indoor- und Coordinate-Programme der Großkonfektion für Frühjahr/ Sommer 2003 sind moderner geworden. Klassische Blazer wurden leicht zurückgenommen und durch modische Karos, die oft auf Denim abgestimmt sind, aktualisiert. Zur neuen, sportiveren Jack

[3792 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 16.05.2002 Seite 080

Business Industrie

Unternehmen

Olympia: Mit einem ersten Shop-in-Shop im Regensburger Westbad startet der Swimwear-Spezialist aus Bayreuth sein neues Shop-System. Betreiber ist die Firma Swaktiv, die sich im professionellen Schwimmsport engagiert. Angeboten werden Modelle aus dem Olymp

[1270 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

Business Industrie

Textile Quelle Schwarzes Meer

Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

[15293 Zeichen] Tooltip
Rumänien und Bulgarien in Zahlen
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 18.04.2002 Seite 050

Business Industrie

Wer macht's schnell und billig?

Januar 2002: Rathgeber stoppt die Rock-Herstellung, weil die Produktion wegen der Modellvielfalt nicht nach Osteuropa verlagert werden konnte. Februar 2002: Dressler startet als einer der letzten HAKA-Spezialisten mit Auslands-Fertigung. März 2002: Lucia reduziert die Inlands-Produktion. April 2002: Hinrichs schließt die deutsche Fabrik und geht in die Slowakei. Die Frage ist längst nicht mehr, ob, sondern wie viel und wo im Ausland produziert wird. Hersteller und selbst importierende Händler sind permanent auf der Suche nach dem besten Produktions-Partner. Sourcing ist zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren geworden.

[16521 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Wohnen News WN04 vom 02.04.2002 Seite 005

News Wohnen

Ege: Teppiche apart

Designcocktail zwischen Patchwork und Hightech

Schon seit 1938 fertigt das dänische Unternehmen Ege Teppiche - traditionelle anfänglich, später Künstlereditionen nach berühmten Gemälden. Nun aber, seit der Domotex, etabliert sich die Firma als Hersteller einer ganzen Kollektion höchst ungewöhnlicher,

[1184 Zeichen] € 5,75

 
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