Für Marken wird das Geschäft nicht leichter

Noch zieht das Gros der Verbraucher günstige Marken den Handelslabels vor – Neue Produkte erwarten sie eher im Discounter

Frankfurt/Wiesbaden. Im LEH bleiben klassische Marken weiterhin unter Druck. Noch ist die Zustimmung für sie verhältnismäßig hoch. Im Jahresvergleich geht sie allerdings beständig zurück. Die Markenindustrie ist alarmiert.

Handel muss zweigleisig fahren

Frankfurt. Kunden halten auch im Online- und E-Commerce-Zeitalter ihren Einkaufsstätten die Treue. Allerdings unterscheiden sich die Erwartungen, die jüngere und ältere Shopper an den Einzelhandel stellen, deutlich. Laut dem „POS-Marketing-Report 201

Zweigleisig in Richtung Zukunft

Nicht alles läuft online – Schwieriger Balance-Akt zwischen Jung und Alt – „POS-Marketing-Report 2018“ von LZ und UGW

Frankfurt/Wiesbaden. Bezogen auf den Umsatz sind Amazon Fresh&Co. hierzulande noch kleine Fische. Mehr als die Hälfte der Shopper hat prinzipiell noch kein Interesse an innovativen Einkaufsmodellen. Umgekehrt formuliert heißt das: Knapp die Hälfte der Verbraucher kann sich vorstellen, bei Rewe, Edeka und den Discountern online einzukaufen. Das ist nur ein Ergebnis des jüngsten „POS-Marketing-Reports“.

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Interesse an Online-Bestell-Modellen / Einfluss von Instore-Maßnahmen auf das Einkaufsverhalten Handzettel soll bleiben - Relevanz des Internets für POS-Marketing

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Private Labels legen nach

Mitte-Marken der Hersteller stehen im Handel weiter unter Druck – Aber sie sind nicht komplett chancenlos

Frankfurt. Die Qualitätseigenmarken des Handels bleiben auf dem Vormarsch. Und viele Händler wollen die Eigenschöpfungen auch künftig weiter kräftig unterstützen. Dadurch steigt der Vermarktungsdruck auf die Herstellermarken.

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Zentalen wollen mehr Eigenkreationen im Regal

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Zunehmende Kritik am Außendienst

Frankfurt/Wiesbaden. Die Digitalisierung schlägt auf die Flächen des LEH durch. Das zeigt der „POS-Marketing-Report 2017“ von LZ und UGW, für den 300 Handelsentscheider befragt wurden. Demnach werden in den Filialen häufiger neue elektronische Medie

Profil durch individuelle Promotions

Digitalisierung verändert die Vermarktung – Qualität vor Preisverhau – LZ und UGW befragen Händler zu Trends im POS-Marketing

Frankfurt/Wiesbaden. Die zunehmende Digitalisierung und die damit einhergehende Vernetzung von Online- und Offline-Welt eröffnet dem LEH neue Vermarkungspotenziale, stellt ihn allerdings auch vor neue Herausforderungen. Der „POS-Marketing- Report 2017“ beleuchtet den Einsatz unterschiedlicher Maßnahmen und Tools aus Sicht der Entscheider aus dem Handel.

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Starke Marken sind ein Trumpf - Erfolgsfaktoren bei Verkaufsförderungsmaßnahmen Händler haben Angst vor Amazon Fresh Industrie rüstet sich

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Markenhersteller sind gefordert

Eigenmarken rücken Industrie-Brands weiter auf die Pelle – Report untersucht Einkaufsverhalten

Frankfurt. Knapp zwei Drittel der Verbraucher ziehen günstige Markenprodukte den Handelsmarken vor. Allerdings nimmt die Präferenz für Markenartikel stetig ab. Bereits ein Viertel der Kunden könnte nach eigenem Bekunden sogar gänzlich ohne Markenprodukte leben – Tendenz steigend. Markenmacher sollten alarmiert sein.

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Mehrheit zieht Markenprodukte vor - Verbraucherurteil Mehr Marken im Discount - Hersteller- vs. Handelsmarken Händler trauen ihren Labels einiges zu - Handelsbefragung 2014

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Kunden für mehr Marken im Discount

Frankfurt/Wiesbaden. Die Einlistung von Marken bei Aldi Süd wird vom Gros der Verbraucher begrüßt. Die Innovationsführerschaft sehen die Kunden jedoch weiter bei den Vollsortimentern. 86 Prozent erwarten neue Produkte eher im Supermarkt als beim Disc

Kunden wollen Marken im Discounter

Zugaben vor Punkte- und Treueaktionen am häufigsten genutzt – LZ und UGW präsentieren neuen POS-Marketing-Report

Frankfurt/Wiesbaden. Die Digitalisierung verändert die Vermarktungstrends am POS. Noch haben Produktproben, Zweitplatzierungen, Multibuy-Aktionen, Bundles und der klassische Handzettel großen Einfluss auf das Einkaufsverhalten. Doch die digitalen Verkaufshelfer gewinnen an Gewicht.

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Weiterhin hohe Affinität zum stationären Handel - Bereitschaft, online zu bestellen - Neue Einkaufsmodelle Nutzung vorstellbar - Bekanntheit von IT-Begriffen Preisargument am wichtigsten - Einfluss von Instore-Maßnahmen Frische toppt alles - Kriterien der Einkaufsstättenwahl

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Händler fordern passgenaue Aktionen

Frankfurt/Wiesbaden. Das Gros der Handelszentral- und Filialmanager im LEH geht davon aus, dass die Zahl der handelsindividuellen Promotions in Zukunft weiter zunehmen wird. Genau dieses fordern sie von den Markenartikelherstellern: passende Vermarkt