Ladenschluss: Der Testlauf in Sachsen

Nach der Flutkatastrophe waren die Öffnungszeiten für kurze Zeit freigegeben

Nach 18 Uhr werden in Hoyerswerda die Bürgersteige hoch geklappt. Da mussten sich die Händler in der ehemaligen Braunkohle-Stadt eine knappe Autostunde von Dresden entfernt schon was einfallen lassen, um die 46000 Einwohner am Samstagabend in die Altstadt

[9000 Zeichen]

Kleidungskauf bis in den späten Abend - Zustimmung zur Aussage: "Für den Kauf von Kleidung wäre es schon schön, wenn die Geschäfte länger als bis 20:00 abends aufhätten."

€ 5,75

Kleidungskauf unterm gläsernen Himmel

GfK/TW-Kundenmonitor: Jeder Zweite kauft regelmäßig in Einkaufszentren

"Shoppen auf Weltstadtniveau" - und das in Mülheim an der Ruhr. So zumindest verkündet es die Homepage des RheinRuhr-Zentrums, das auf rund 100 000 m² mehr als 150 Geschäfte, Restaurants, Cafés, Dienstleister und Freizeiteinrichtungen versammelt. Und auch

[7242 Zeichen]

Mode von der Wiese - Zustimmung zur Aussage: "Zum Kleidungskauf fahre ich lieber in ein Einkaufszentrum außerhalb der Stadt als in die Innenstadt."

Center in der City - Zustimmung zur Aussage: "Ich finde es gut, wenn es Einkaufszentren auch in Innenstädten gibt."

Mode aus dem Center - Zustimmung zur Aussage: "In Einkaufszentren kaufe ich gerne Kleidung."

€ 5,75

Keine Einheit beim Kaufverhalten

Preisorientiertes Einkaufsverhalten dominiert in den neuen Ländern

1989 im November fiel die Mauer. Das ist jetzt neun Jahre her. Doch auch ohne Mauer liegen zwischen alten und neuen Bundesländern immer noch Welten. Die Wahlen Ende September haben gezeigt, daß die politischen Landschaften diesseits und jenseits der Elbe

Neu erschienen

GfK-Standortatlas: Der neue GfK Standortatlas informiert über Nachfrage und Kaufkraft in deutschen Städten. Neben der sogenannten Umlanddominanz wird die Höhe der einzelhandelsrelevanten Ausgabensumme je Einwohner in den verschiedenen Einzugsgebieten ausg

Ausgabeverhalten: Reale Kaufkraft ist in den neuen Bundesländern stärker gestiegen als die Ausgabebreitschaft bei Mode

Im Osten kauft man Kleidung billiger

ma Frankfurt - Auch fast sieben Jahre nach der Maueröffnung zahlen die Männer und Frauen aus den neuen Bundesländern immer noch rund 20 % niedrigere Preise für ihre Bekleidung als im Westen der Republik. Das zeigt eine von der GfK-Textilmarktforschung exk

Stil- und Farbpräferenzen: Wie sich Männer gern anziehen

Lässig-leger ist für Millionen angesagt

ma Frankfurt - Die wenigen männlichen Modefans zeigen Lust auf figurbetonte, elegant-anspruchsvolle Mode. Auch kräftige Farben stoßen bei ihnen auf Gegenliebe. Das Gros der Männer ist hingegen nach wie vor auf lässig-leger bis sportlich fixiert. Die ält

Einkaufsverhalten: Welche Garderobe wünschen sich die Menschen in den neuen Ländern, und was kaufen sie?

Gebremster Wunsch nach Kleidung

ma Frankfurt - Zufrieden mit seiner Garderobe ist nur rund jeder zweite Bürger in den neuen Bundesländern. Die Mehrheit meint, Lücken im Kleiderschrank auszumachen. Tatsächlich kaufen will aber nur eine Minderheit. Das Geld ist knapp. Und Alternativen gib

Leipziger Mode Messe: Erstmals Umfrage zum Konsum in Ostdeutschland

Konkrete Empfehlungen geben

mw Leipzig - Beim Blick in ihre Kleiderschränke fehlt den Konsumenten in den neuen Bundesländern vor allem Freizeit- und Alltagskleidung. Das ist das Ergebnis einer von der Leipziger Mode Messe beim Institut für Wirtschaftsforschung (IfM) erstmals in Au

Trendscouts: 24 Stunden für Agenturen, Händler und Industrie im Einsatz

Verbündete der Nacht

Hardcore. Urban Jungle. Manic Maniacs. Speed Overkill. Vinyl Junkies. Alles total normal oder verstehen Sie nur Bahnhof? Die Kids haben ihre eigene Sprache. Genauso haben sie ihre Fashion, ihre Musik, ihren Sport. Als konsumfreudige Zielgruppe sind sie he

Bedarfsstudie: Großes Potential in Ostdeutschland

Zuerst Gardinen

mw Leipzig - Der Bedarf an Raumtextilien in den neuen Bundesländern wächst deutlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Leipziger Instituts für Marktforschung (IM) vom Juni. Fast die Hälfte der vom IM befragten knapp 1000 Haushalte aller Alt