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    TextilWirtschaft 36 vom 08.09.2005 Seite 025

    Business Handel

    Die Lieblingsläden der Anspruchsvollen

    TW-Einkaufsstättenstudie (4): die kleinen und mittleren Fachgeschäfte. Die erste Adresse, wenn es um modische und qualitativ anspruchsvolle Kleidung geht.

    Sie sind nicht die Stars auf den Seiten der großen Wirtschaftszeitungen. Man sieht sie nicht in den Einkaufsstraßen der Metropolen. Aber es gibt sie zuhauf. Und sie spielen nach wie vor eine zentrale Rolle für das Gros der Kunden beim Modekauf. Die Rede

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    DAS KUNDENPROFIL - Anteil Bekleidungskäufer in den verschiedenen Zielgruppen in den kleineren und mittleren Bekleidungs-Fachgeschäften mit Multi- oder Mono-Marken-Konzept. Kleinere und mittlere Fachgeschäfte mit ...

    HOHER ANTEIL STAMMKUNDEN - Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung in kleineren und mittleren Bekleidungs-Fachgeschäften* kaufen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

    Business Thema

    TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

    Ein Volk von Wilderern

    Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

    In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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    Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

    Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

    Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
    € 5,75

    TextilWirtschaft 35 vom 26.08.2004 Seite 030

    Business Handel

    Oben wird die Luft immer besser

    Die HML-Modemarketing sieht zunehmende Polarisierung im DOB-Markt

    Nach den Berechnungen des Frankfurter Marktforschungs- und Beratungsunternehmens HML-Modemarketing sind die DOB-Umsätze seit 1998 um mehr als 10% zurück gegangen. Auch für die Zukunft sehen die meisten Händler keine Trendwende. Diese pauschale Betrachtung

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    Entwicklung des DOB-Marktes Entwicklung (Wert) des DOB-Marktes von 1998 bis 2003 nach Zielgruppen

    Absatzwege DOB Anteil der verschiedenen Absatzwege an den Gesamtausgaben DOB 2003
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2003 Seite 050

    Business Handel

    Der lange Samstag bleibt ziemlich kurz

    Trotz erlaubter Öffnung bis 20 Uhr - um 18 Uhr ist meistens dicht. Spätestens.

    "Mist, jetzt nochmal vier Stunden", stöhnt die Verkäuferin und schiebt den Klamottenberg an der endlosen Warteschlange vor den Umkleidekabinen bei H&M vorbei. Berlin hat den Ernstfall schon getestet. Unter Extrembedingungen. Bei fast 30 Grad mit 200000 Ch

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    Bis 18 Uhr - Wie lange werden Sie ab Juni öffnen?

    Für langen Samstag - Zustimmung zur Aussage: "Ich finde es gut, dass die Geschäfte ab Juni samstags bis 20 Uhr geöffnet sein dürfen."
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 06.06.2002 Seite 051

    Business Kunden

    "Setzen Sie auf die New-Classic-Kundin"

    HML-Modemarketing zeigt, wie unterschiedlich Frauen Mode kaufen.

    1992 war nicht nur für die Olympiasieger Heike Henkel und Dieter Baumann ein sehr erfolgreiches Jahr. Auch die Modebranche verzeichnete Spitzenumsätze mit Bekleidung. Fast 59 Mrd. Euro gaben die Bundesdeutschen in diesem Jahr für Bekleidung aus. Seitdem s

    [7015 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 11 vom 14.03.2002 Seite 052

    Business Kunden

    Junge Vertikale ziehen alle Frauen an

    Outfit 5-Studie zeigt: Junge Frauen kaufen im Schnitt bei fast drei jungen Vertikalen ein

    "Orsay und Pimkie sind einfach nur billig, Zero ist zu konservativ, bei H & M finde ich bei längerem Suchen immer ein paar nette Einzelteile, Hallhuber und Zara sind richtig gut." So das spontane Urteil einer 31-jährigen, recht modebewussten Akademikerin

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    Hoher Stellenwert von Kleidung - Anteil Kundinnen, denen es beim Kauf von Kleidung sehr/ziemlich wichtig ist, dass diese "modisch, voll im Trend" ist.

    Kaufkriterium: Voll im Trend - Anteil Kundinnen, denen es beim Kauf von Kleidung sehr/ziemlich wichtig ist, dass diese "modisch, voll im Trend" ist.

    Best Ager stehen auch auf H&M - Anteil Frauen in verschiedenen Altersklassen, die hier zumindest gelegentlich Kleidung kaufen.
    € 5,75