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TextilWirtschaft 52 vom 30.12.2010 Seite 030

Business

Eibacher Mode-Biotop

Käferlein bei Nürnberg hat sich nach oben orientiert, von Shops verabschiedet und fast 1 Mill. Euro investiert

Für Gerald Käferlein war es ein Tsunami, der in den vergangenen eineinhalb Jahren über die Klassik-Abteilung hinweg gefegt ist. "Wir haben uns von mehr als einem Dutzend Labels verabschiedet. Und das Wort Klassik ist bei uns tabu. Wir sprechen von der ne

[6260 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 02.12.2010 Seite 057

Business Vertriebsallianzen

Mehr Druck statt mehr Effizienz

Shops in der Kritik: Auch mit Vertriebsallianzen bleibt für die Mehrheit der Händler im TW-Testclub kaum mehr Zeit zum Verkaufen. Doch die Warenmengen steigen.

Manchmal hat er sich schon gefühlt wie ein Autohändler, so extrem unter Druck gesetzt von den Herstellern. Unter Kaufzwang. Besonders in den Showrooms, wo er sich in fünf Minuten die neue Kollektion anschauen und sofort ordern soll. "Am liebsten sollen w

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BESSERE ZAHLEN, WENIGER INDIVIDUALITÄT - Zustimmung der Händler zu den Aussagen Angaben in Prozent

SHOPS SIND NICHT MEHR SO STARK GEFRAGT - Zustimmung der Händler zu den Aussagen
€ 5,75

TextilWirtschaft 43 vom 28.10.2010 Seite 037

Business Panorama Handel

Behrens&Haltermann verjüngt DOB

Das Modehaus Behrens&Haltermann in Itzehoe hat die Abteilungen DOB und Young Fashion umgebaut. Marc O'Polo, Cecil und Opus sind von der Young Fashion- in die DOB-Abteilung umgezogen. Ein neuer Markenshop für Betty Barclay soll folgen. Die junge Mode bek

[870 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 14.10.2010 Seite 048

Business 100 Jahre L+T

"Der modische Anspruch der Kundin steigt"

Andrea Mutert leitet bei L+T in der DOB die Abteilungen Young Fashion, Modern Casual, Exquisit und Kombi. Sie verantwortet ein Verkaufsvolumen von 12,7Mill. Euro. Den modischen Stil des Hauses beschreibt sie als casualbetont, sportiv und trendy, weni

Andrea Mutert begann 1982 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei L+T. Sechs Jahre später war sie Einkäuferin in der HAKA, in der jungen Mode, dann in der Young Fashion für Frauen, dann für Kombi. 2002 hat sie schließlich den Exquisit-Bereich und d

[4483 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 046

Fashion

DOB-Coordinates

Ganz schön aufgemischt

Sortimente im Wandel, Coordinates in Bewegung. Wie Einzelteiligkeit, steigender Mode-Anspruch der Frauen und permanent neue Impulse das Geschäft in der DOB-Mitte verändern.

Die Kundin war dem modischen Angebot während der vergangenen Saisons ein ganzes Stück voraus. Sie hatte Lust auf Neues. In der Mitte des Marktes wurde jedoch häufig weiterhin Bewährtes präsentiert. Denn dort waren trotz aller Modetrends die absoluten Bes

[13091 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 082

Fashion

Young Girls - big in style

Immer mehr junge Frauen tragen große Konkektionsgrößen. Das belegen alle Studien und Messungen. Mit der neuen Zielgruppe wächst die Nachfrage nach Mode und die Ansprüche an die Big Size-Kollektionen.

Cordula S. ist auf der Suche nach einer Jeans. Es soll nicht irgendeine Jeans sein. Sie soll schon etwas hermachen und vor allem den kritischen Blicken der Freundinnen standhalten. Und dann soll sie auch noch bequem sein. In Größe 48 eine schwierige Übun

[15242 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 22.04.2010 Seite 036

Business

Das Potenzial der Provinz

Das baden-württembergische Familienunternehmen Giesler setzt auf Multilabel-Sortimente. Gerade wurde der achte Store eröffnet. Und das Stammhaus vergrößert.

Große Schaufenster, ein breiter, verglaster Eingang, der Name in markanten, roten Lettern über der Tür - in einer beschaulichen Kleinstadt wie Haslach, im äußersten Südwesten von Baden-Württemberg gelegen, würde man ein Modehaus mit einer solchen Präsenz

[4868 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 030

Business

Die Familie immer im Fokus

Local Business: Das Modehaus Pfeiffer in Bühl hat nach umfangreichem Umbau neu eröffnet

Ein Umbau ist noch keine Garantie für den Erfolg. Auch auf das richtige Sortimentskonzept kommt es an", sagt Ralph Pfeiffer. Beim Umbau ihres Stammhauses im badischen Bühl ist die Familie Pfeiffer, die ein zweites Geschäft in Achern betreibt, diesem Cred

[3123 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2009 Seite 058

Fashion

TW-STRICK-STUDIE

Mehr Mode in die Masche

Qualität und Verarbeitung stehen oben an - auch bei Eigenmarken und NOS-Programmen. Daneben wünschen sich die Einkäufer mehr Mode für ihre Strick- und Wirk-Sortimente.

Wie muss ein gut verkäufliches Teil heute aussehen? "Es muss modisch geschnitten und besonders sein. Raffungen an Schultern und Kragen, kleine Details, die das Teil aufwerten", beschreibt Silvia Brindinger von Jung in Augsburg die Anforderungen der Einkä

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WAS LIEFERANTEN LEISTEN MÜSSEN - Das ist den Händlern bei der Auswahl ihrer Strick/Wirk-Lieferanten wichtig
€ 5,75

 
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