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TextilWirtschaft 17 vom 21.04.2011 Seite 50,51,52,53

Business Vertriebsallianzen

Unmöbliert bitte!

Als Vertriebsallianzen der Zukunft sehen Händler geteilte Flächenverantwortung, flexible Limits und eine gewisse Exklusivität, die ihnen mehr Individualität bringt. Auch ohne die Möbel der Markenanbieter.

Jetzt haben sie sich mit dem Store Eule Zwei ihren Traum erfüllt. Einen Multilabel-Store mit eigenem Ladenbau. In der Mitte ist ein Laufsteg, an der Wand steht „Willkommen“, bei den Säulen hat Frank Paul selbst mitgemauert. Seine Frau Claudia hat für

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WENIGER UMSATZ, BESSERE KONDITIONEN Das bringen die Shop-in-Shops den Händlern LIEBER OHNE MÖBEL Händler arbeiten mit: WENIGER VERTRAUENSLIMITS, BESSERE BELIEFERUNG Zustimmung der Händler zu den Aussagen AUF PARTNERSUCHE Händler wollen die Anzahl der Vertriebsallianzen
€ 5,75

TextilWirtschaft 10 vom 17.03.2011 Seite 38,40

Business

Noch mehr PS für Mustang

Der Denim-Spezialist setzt seine Vertikalisierung fort, plant zahlreiche neue Läden und optimiert seine Beschaffung

Wir sind relativ gut durch die Krise gekommen“, sagt Theo Birkemeyer, CEO der Mustang-Gruppe. Der Jeanswear-Spezialist hat Jahre der Umorganisation hinter sich: Seit 2006 richtet sich das Unternehmen auf vertikale Strukturen aus, hat sich dabei auch

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MUSTANG GALOPPIERT WIEDER Umsatz-Entwicklung des Denim-Spezialisten mit den Marken Mustang und Bogner (Lizenz) in Mill. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 42 Beilage Die Grössten 2007 vom 16.10.2008 Seite 016

Die größten Bekleidungslieferanten in Europa 2007

Die Riesen wachsen weiter

2007 haben die meisten europäischen Bekleidungslieferanten ihre Umsätze gesteigert. Vor allem die großen Konzerne konnten noch mal kräftig zulegen.

Konnte sich Puma 2006 durch den größten Umsatzsprung mit Bekleidung hervortun, so war der Sportartikel-Anbieter 2007 für den enormen Erlöszuwachs eines anderen Unternehmens verantwortlich: Mit der Übernahme der Herzogenauracher im vergangenen Jahr stieg

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Die größten Bekleidungslieferanten in Europa 2007

Die größten Bekleidungslieferanten in Deutschland 2007
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 036

Das Jahr Panorama 2007

Wachstumstrategien 2007

NEUE FORMATE Die großen Player im Handel erschließen über Spezialformate neue Märkte: New Yorker spricht mit Ann Christine die erwachsene Frau an, Palmers mit Paradise die junge Wäsche-Kundin. Auch Etam launcht mit Undiz ein Wäsche-Konzept. H&M baut mit

[5407 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 27.04.2006 Seite 028

Business Thema

VERTRIEBSALLIANZEN

"Wir sprechen immer mehr eine Sprache"

Die Zahl der Flächenkonzepte in Deutschland wächst weiter. Gleichzeitig wird die vertikale Zusammenarbeit intensiver. Der Handel sorgt sich vor lauter Systemen um sein Profil, die Industrie kämpft für ihre Konzepte. Es geht um Vertrauen, Schnelligkei

Effizient und schnell sein wollen Handel und Industrie, wenn sie sich auf der Fläche verbünden, Verantwortung und Aufgaben teilen, um es mit der vertikalen Konkurrenz aufnehmen zu können - Zara und H&M setzen die Maßstäbe. Doch wie vertikal sind diese Bü

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PARTNERSTORES LEGEN ZU - Anteile der Flächen

MEHR MONOMARKENSTORES ERWARTET - Das sagt die Industrie zu Vertriebsallianzen. Angaben in Prozent

FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND
€ 5,75

TextilWirtschaft 38 vom 16.09.2004 Seite 034

Business Handel

Getrieben zwischen Lust und Last

Die neue Brigitte Kommunikationsanalyse zeigt: Die Lust auf Mode ist ungebrochen. Nur schauen die Frauen immer stärker aufs Geld.

Die gute Nachricht vorneweg: Trotz der wirtschaftlichen Schlechtwetterlage ist den Frauen die Lust an der Mode nicht vergangen. Immer noch ziehen fast drei Viertel von ihnen gerne los zum Modeshopping. Immer noch interessiert sich fast die Hälfte der Frau

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Adidas an der Spitze Anteil der 14- bis 64-jährigen Frauen, die diese Marken kennen und besitzen

Scharf auf Sonderangebote Zustimmung zu der Aussage: Ich nehme häufig Sonderangebote wahr.

Die Passform zählt Frauen achten beim Kauf von Mode ganz besonders darauf bzw. es ist ihnen wichtig, dass
€ 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 25.09.2003 Seite 058

Business Thema

Die Größtem im deutschen Textileinzelhandel

Das Jahr des Geizes

Das Jahr 2002 dürfte für den Textileinzelhandel das dunkelste Jahr seit der ersten Veröffentlichung der Rangliste der Größten im deutschen Textileinzelhandel im Jahr 1984 gewesen sein. Kaufzurückhaltung, Rabattschlachten, der Run auf die Discounter und der weitere Siegeszug der Vertikalen haben sich auch im vergangenen Jahr fortgesetzt.

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Die Größten in Deutschland 2002 - Rangliste der Unternehmen mit über 50 Mill. Euro Umsatz (brutto) im Textileinzelhandel

Umsatz nach Branchen und Vertriebsformen

Textilumsätze nach Warengruppen - Umsatz zu Einzelhandelpreisen in Mrd. Euro
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2003 Seite 068

Business Vertikale Partnerschaften

Eine Allianz fürs Überleben

Die Industrie steuert den Warenfluss bis zum POS. Der Handel konzentriert sich auf den Verkauf. Das ist die vertikale Partnerschaft der Zukunft. Auf immer mehr gemeinsam bewirtschafteten Flächen wird das Modell derzeit getestet.

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Wer zahlt das Preis-Dumping? Regelungen der Hersteller bei nichtabverkaufter Ware.

Flächensysteme in Deutschland
€ 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S056

Das Jahr Prognosen 2003

Was bringt 2003?

Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."
€ 5,75

TextilWirtschaft Nr. 28S vom 13.07.1999 Seite 138

Business Kunden

Sportmarken punkten weiter

Neue KidsVA zeigt: H & M stark bei Mädchen, Adidas boomt, C & A-Marken brechen ein

Was wünschen sich Kinder? Vor allem Spaß! In den Konsumbereich übersetzt heißt dies: Unterhaltungselektronik ist begehrt. Überraschend dabei ist, daß 6jährige Kids bis hin zu 17jährigen Teens die gleichen Wünsche hegen. Sie sehnen sich vor allem nach Vid

[6520 Zeichen] € 5,75

 
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