Neue Prioritäten bei S.Oliver

Perfekte Essentials, mehr Modekompetenz. Produktchefin Kristina Szasz setzt auf eine neue Balance.

Fashion First lautet die neue Devise aus dem Marketing- und Produktteam von S.Oliver. Das bedeutet nicht, dass die Brand aus Rottendorf zum Trendsetter avancieren wird, sagt Chief Product Officer Kristina Szasz im Gespräch mit der TW. Dennoch will si

Das Material macht’s

Die Veggie-Variante oder Leder aus Überzeugung? Immer mehr Anbieter fahren doppelgleisig. Zwei Beispiele.

„Mehr Emotion für den Mainstream“

Die Entscheider über die Strategien und Wachstumsfelder für Herbst 2018

Michael Bischof, Geschäftsführer, Roy Robson „Premium mit System ist unser Anspruch. Der optimale Service und eine schnelle Nachversorgung sind dabei die Basis. Daneben wird es künftig entscheidend, die Klassik noch viel moderner zu inszenieren. P

Wie geht’s weiter mit Cape und Co?

Dem Bestseller wird nach wie vor jede Menge Potenzial zugesprochen. Das sagen die Anbieter.

TRIANGLE Casual Chic für alle

Nahtloser Anschluss an Coordinates: Die Looks der Saison von Größe 38 bis 50.

Kundinnen besser kennen lernen, gezielter ansprechen und bedienen können. Was kaufen Frauen, vor allem, was vermissen sie? Wie verändern sich die Ansprüche an Passform und Modegrad? Als nunmehr eigenständiges Label innerhalb der S.Oliver Group nimmt

„Hüte sind endgültig Must-haves“

Cornelia Zumdick, Head of Design Accessories bei S.Oliver, über Trilby, Fedora und weitere unverzichtbare Accessoires für kommenden Sommer

Wie fällt Ihr Saison-Resümee aus? Cornelia Zumdick: Einfach war das Frühjahr bislang nicht. Insbesondere der Januar war als Start in die Saison sehr schwierig. Aber es gab auch gute Themen. Zum Beispiel? Loops. Sie liefen besser als Schals.

Raphael Heinold,

S.Oliver Woman, über…

…Schnelligkeit: Wir haben die interne Planung verändert, so dass wir beispielsweise Farben später entscheiden, insgesamt kurzfristiger arbeiten können. Unser Ziel ist es, schneller zu werden, um flexibler auf Marktentwicklungen reagieren zu können.

Unpassend passend

Coordinates-Anbieter haben ihre Hausaufgaben gemacht. Es gibt klare Outfits statt überkoordinierter festgezurrter Themen.

Unpassend passend

Coordinates-Anbieter haben ihre Hausaufgaben gemacht. Es gibt klare Outfits statt überkoordinierter festgezurrter Themen.

„Fester Platz im Sortiment“

Die Boxershorts erfährt ein Comeback. Schon seit einigen Saisons drängen Modelle in knalligen Farben, in buntem Allover-Print und in Patchwork-Optiken auf den deutschen Markt. Junge Labels wie Unabux, MG 1 und Lousy Livin bieten beste Funartikel im 80er Jahre-Stil. Auch unter den gestandenen Anbietern feiert der Boxer seine Renaissance, jedoch überwiegend erwachsener und monochromer interpretiert als bei den Newcomern. Ob als wiederentdeckte Sleepshort oder als Alternative zum Slip, der Boxer boxt sich zurück in die Sortimente. Das sagen die Kreativen.