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TextilWirtschaft 17 vom 21.04.2011 Seite 50,51,52,53

Business Vertriebsallianzen

Unmöbliert bitte!

Als Vertriebsallianzen der Zukunft sehen Händler geteilte Flächenverantwortung, flexible Limits und eine gewisse Exklusivität, die ihnen mehr Individualität bringt. Auch ohne die Möbel der Markenanbieter.

Jetzt haben sie sich mit dem Store Eule Zwei ihren Traum erfüllt. Einen Multilabel-Store mit eigenem Ladenbau. In der Mitte ist ein Laufsteg, an der Wand steht „Willkommen“, bei den Säulen hat Frank Paul selbst mitgemauert. Seine Frau Claudia hat für

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WENIGER UMSATZ, BESSERE KONDITIONEN Das bringen die Shop-in-Shops den Händlern LIEBER OHNE MÖBEL Händler arbeiten mit: WENIGER VERTRAUENSLIMITS, BESSERE BELIEFERUNG Zustimmung der Händler zu den Aussagen AUF PARTNERSUCHE Händler wollen die Anzahl der Vertriebsallianzen
€ 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 14.10.2010 Seite 048

Business 100 Jahre L+T

"Der modische Anspruch der Kundin steigt"

Andrea Mutert leitet bei L+T in der DOB die Abteilungen Young Fashion, Modern Casual, Exquisit und Kombi. Sie verantwortet ein Verkaufsvolumen von 12,7Mill. Euro. Den modischen Stil des Hauses beschreibt sie als casualbetont, sportiv und trendy, weni

Andrea Mutert begann 1982 eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau bei L+T. Sechs Jahre später war sie Einkäuferin in der HAKA, in der jungen Mode, dann in der Young Fashion für Frauen, dann für Kombi. 2002 hat sie schließlich den Exquisit-Bereich und d

[4483 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 29.04.2010 Seite 050

Business Vertriebsallianzen

Leistung zählt

Was fordern Händler von vertikalen Kooperationen? Welche Marken sind gute Systempartner? Welche nicht? Die aktuelle TW-Studie " Vertikale Partnerschaften in der DOB" zeigt: Die Ansprüche des Handels sind gestiegen. Und die Shoperitis hat ihren Zenit

Ein Plätzchen findet sich offenbar immer noch irgendwo. Modemarken sind im deutschen Einzelhandel mit Systemflächen nach wie vor auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr so rasant wie in den vorigen Jahren (siehe auch ab Seite 58). In den vergangenen zwö

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FLÄCHENFÄHIGKEIT UND KOLLEKTION GEHEN VOR - Das halten Händler bei der Auswahl ihrer vertikalen Partner für unverzichtbar, Angaben in Prozent

SHOP-IN-SHOPS AUF DEM RÜCKZUG - Anteil der Händler, die die folgenden Arten der Zusammenarbeit in den nächsten zwei Jahren ausbauen oder reduzieren wollen, Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 22.04.2010 Seite 036

Business

Das Potenzial der Provinz

Das baden-württembergische Familienunternehmen Giesler setzt auf Multilabel-Sortimente. Gerade wurde der achte Store eröffnet. Und das Stammhaus vergrößert.

Große Schaufenster, ein breiter, verglaster Eingang, der Name in markanten, roten Lettern über der Tür - in einer beschaulichen Kleinstadt wie Haslach, im äußersten Südwesten von Baden-Württemberg gelegen, würde man ein Modehaus mit einer solchen Präsenz

[4868 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 01.04.2010 Seite 030

Business

Die Familie immer im Fokus

Local Business: Das Modehaus Pfeiffer in Bühl hat nach umfangreichem Umbau neu eröffnet

Ein Umbau ist noch keine Garantie für den Erfolg. Auch auf das richtige Sortimentskonzept kommt es an", sagt Ralph Pfeiffer. Beim Umbau ihres Stammhauses im badischen Bühl ist die Familie Pfeiffer, die ein zweites Geschäft in Achern betreibt, diesem Cred

[3123 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 14.05.2009 Seite 056

Business Handel

50 Birken für Bufflers Damenmode

Das Damenmodehaus Buffler im baden-württembergischen Tettnang hat das Erdgeschoss für 150000 Euro modernisiert. Das erste OG mit Klassik von Gerry Weber, Taifun, Biba und einer Jackenabteilung wurde bereits 2006 umgestaltet, sagt Firmenchef Arnulf Huchle

[948 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 070

Fashion

Mitte heute

Rundgang Mitte quer durch Modern Woman-Flächen. Der melierte Blazer von Mexx oder doch lieber die Gürteljacke von S.Oliver Selection? Das Shiftkleid von Esprit Collection, Betty Barclay oder More & More?

Wie stellen sich kommerziell ausgerichtete Coordinates-Abteilungen dar? Welche Nachbarschaften, welche Unterschiede in den Kollektionen zeigen sich? Wo bleiben Kundinnen stehen, was zieht sie an? Das sind einige der Fragestellungen, unter denen wir in di

[7014 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2009 Seite 026

Business

Wissmach stellt die Weichen neu

Der vertikale Damenmode-Filialist will weiter expandieren: über Flächenpartnerschaften, Lizenzen und mit Unterstützung einer neuen Kommunikations-Strategie. Damit verbunden ist der Schritt ins Ausland.

Um neue Standorte für seine Läden zu suchen, nutzt Dr. Dieter Wißmach gerne ein schnelles - und ungewöhnliches - Verkehrsmittel: den eigenen Helikopter. Statt lange Autofahrten und Staus in Kauf nehmen zu müssen, entscheidet er sich lieber für den direkt

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AUF EXPANSIONSKURS - Entwicklung der Anzahl der Wissmach-Läden
€ 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 01.01.2009 Seite 035

Business Handel

Modehaus Schlüter hat umgebaut

Inhaber Werner Schlüter hat sein Modehaus Schlüter umgebaut (Planung und Ladenbau: Kunze, Elmshorn. Licht: pb Licht+Konzepte, Hilden). Das Modehaus verfügt über rund 2000m² Verkaufsfläche und befindet sich in dem Ort Gnarrenburg (9500 Einwohner), nördlic

[818 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2008 Seite 057

Fashion TW-Studie Moderne Coordinates

Chic bis richtig lässig

Casual gewinnt weiter. Zukunft hat auch der metropolitane Look.

Je nach Bedarf, Stimmung und Anlass wechseln die Kundinnen die Stilwelten. Was sie davon abhält, in " fremden" Welten zu kaufen, ist häufig nur die Passform. In der TW-Studie stimmen dieser Aussage über 80 % der Händler zu. Sicherlich sind die Grenzen zw

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STILWELT-AUSRICHTUNG FEMININ - Wie der Handel die Anbieter im Stilwelten-Modell "Feminin-Casual-Business" einstuft
€ 5,75

 
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