Vorzeichenwechsel

Die Hitze belastet in der 32. Woche die Umsatzsituation im stationären Modehandel. Doch vor allem die positive Vorlage führt zum Minus.

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Andauernde Hitzewelle stoppt Plus-Serie Einzig Monolabel mittleres Genre läuft - Umsatzveränderung 32. Woche 2018 nach Geschäftstypen Sechs von Zehn mit Minus - Verteilung Ergebnisse 32. Woche 2018 Norden und Osten mit Zuwachs - Umsatzveränderung 32. Woche 2018 nach Regionen

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Hitze beeinflusst Umsatz

Die Rekordtemperaturen im Juli haben dem stationären Modehandel zugesetzt. Die Umsätze stiegen zwar, allerdings auf einer Minus-Vorlage.

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Auf niedriger Vorlage reicht es trotz Rekordhitze zum Plus DOB treibt Umsatzentwicklung - Umsatzentwicklung Juli 2018 nach Sortimenten

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Warme Woche

Die Julihitze dämpfte in der 30. Woche die Geschäfte im stationären Modehandel. Im TW-Testclub reichte es nur für ein kleines Plus.

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Kleines Plus trotz großer Hitze

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Zufriedenstellend

Bundesweit zeigten die Kunden in der 29. Woche Interesse an Mode. Bei den Unternehmen im TW-Testclub stiegen die Umsätze.

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Umsatzplus auf Minusvorlage Höhere Preise nicht gefragt - Umsatzveränderung 29. Woche 2018 nach Geschäftstypen Sechs von Zehn legen zu - Verteilung Ergebnisse 29. Woche 2018 Gute Geschäfte in Nord und Ost - Umsatzveränderung 29. Woche 2018 nach Regionen

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Sommerliche Schwäche

Sommerwetter und hohe Reduzierungen brachten dem stationären Modehandel in der 28. Woche kein Umsatz-Hoch.

Kundenandrang zum Schlussverkauf und Umsatzplus aufgrund reduzierter Preise. Diese typischen Phänomene von mehr als drei Jahrzehnten Nachkriegsdeutschland sind Ausdruck bedarfsgetriebenen Kaufverhaltens und spätestens mit Abschaffung von WSV und SSV

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KLEINES MINUS AUF SCHLECHTER VORLAGE PLUS NUR IM MULTILABEL-HANDEL - Umsatzveränderung in der 28. Woche 2018 nach Geschäftstypen im Vergleich zum Vorjahr MEHRHEIT UNTER VORJAHR - Verteilung der Ergebnisse in der 28. Woche 2018 ZUWACHS IM NORDEN - Umsatzveränderung in der 28. Woche 2018 nach Regionen im Vergleich zum Vorjahr

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Doppelter Kalendereffekt

Der stationäre Modehandel konnte im Juni mancherorts gleich von zwei zusätzlichen Verkaufstagen profitieren. Trotzdem reichte es nur zum Pari.

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Trotz zusätzlicher Verkaufstage reicht es nur zum Pari Heterogene Entwicklung - Umsatzveränderung Juni 2018 nach Geschäftstypen Ausgeglichene Bilanz - Verteilung Einzelergebnisse Juni 2018 HAKA schneidet besser ab als DOB - Umsatzentwicklung Juni 2018 nach Sortimenten

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Gemischte Gefühle

Im Schnitt sanken die Umsätze im stationären Handel in der 24. Woche um 1%. Viele Händler profitierten aber auch von einem Verkaufstag mehr.

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Trotz zusätzlichem Verkaufstag reicht es nicht zum Plus Preisentwicklung Heterogene Entwicklung - Umsatzveränderung 24. Woche 2018 nach Geschäftstypen Durchwachsene Wochenergebnisse - Verteilung der Ergebnisse 24. Woche 2018 Süden sogar mit Plus - Umsatzveränderung 24. Woche 2018 nach Regionen

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Zuwachsstarke Kombi

Einmal mehr konnte der deutsche stationäre Modehandel in der 23. Woche von einem Kalendereffekt und einer schwachen Vorlage profitieren.

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Zusätzlicher Verkaufstag und schwache Vorlage sorgen für hohes Plus Vier von fünf mit Zuwachs - Verteilung Ergebnisse 23. Woche 2018 Westen am stärksten - Umsatzveränderung 23. Woche 2018 nach Regionen

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Gesetz der Negativserie

Im stationären Modehandel sind die Umsätze im Mai um 6% im Vergleich zu 2017 gesunken. Damit setzt sich die Mai-Misere der Vorjahre fort.

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Fehlende Verkaufstage und hohe Temperaturen belasten den Modeumsatz DOB verliert, HAKA gewinnt - Umsatzentwicklung Mai 2018 nach Sortimenten Drei Viertel mit Minus - Verteilung Einzelergebnisse Mai 2018 Höhere Bons - Veränderung Mai 2018

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Umsatzdelle

Ferien in drei Bundesländern und sommerliche Wärme waren in der 21. Woche Gift für die Modeumsätze im TW-Testclub

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Umsatzflaute bei Sonnenschein Kaufverweigerung - Umsatzveränderung 21. Woche 2018 nach Geschäftstypen Branche im Minus - Verteilung Ergebnisse 21. Woche 2018 Optimistisch für Juni - Wie wird der Juni?

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