Weiter abgeschmolzen

Die Corona-Pandemie kostet den stationären Modehandel das zweite Jahr in Folge viel Umsatz und Ertrag. Die neuralgischen Punkte von 2021 werden die Branche auch weiterhin heftig fordern.

Das alte Jahr endet mit einer besonderen Zäsur. Erstmals seit 16 Jahren wendet sich nicht Angela Merkel in einer Neujahrsansprache an das Volk, sondern ihr Nachfolger Olaf Scholz. Wenige Wochen nach seiner Wahl zum Bundeskanzler steht er im Bundeskan

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Das Jahr 2021

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Weggebrochen

- 30% - Die Bilanz 2020 des stationären Modehandels ist verheerend. Im Vergleich zu 2019 hat der deutsche Modemarkt knapp ein Drittel an Umsatz verloren. Dass sich diese Lücke wieder ganz schließen wird, ist unwahrscheinlich – selbst wenn in den kommenden Monaten durch steigende Impfzahlen Lockerungen der Corona-Maßnahmen möglich werden sollten. Dafür sind die strukturellen Umwälzungsprozesse, in dem sich das Marktsegment seit Jahren befindet, zu massiv. Die Pandemie hat diesen bereits laufenden Strukturwandel beschleunigt und dabei den Wettbewerb um die Kunden verschärft. Eine Entwicklung, die weit über 2021 hinaus anhalten wird.

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Das Jahr 2020

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Wenige Lichtblicke

Was war 2020 besser, was schlechter? Wie in jedem Jahr hat die TW den Testclub gefragt. Viel Positives konnte der Handel dem Pandemie-Jahr erwartungsgemäß nicht abgewinnen. Immerhin: Viele erzielten höhere Durchschnittsbons. Zudem entwickelte sich di

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TW Textclub - Was war 2020 besser, was schlechter?

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Rotes Triple

2018: Der stationäre Modehandel schließt zum dritten Mal in Folge ein Jahr mit einem Umsatzrückgang ab – trotz bester wirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Und noch immer fehlen Rezepte, den massiven Umbrüchen auf dem Modemarkt zu begegnen.

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Stationärer Modehandel Das Jahr 2018 Das Jahr 2018

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Die Daten des Jahres

Wie haben sich verschiedene Modemarkt-Indikatoren im zu Ende gehenden Jahr entwickelt? Besonders auffällig: April und September. Der April war nach einem sehr kalten März überraschend sommerlich warm und läutete eine extrem lange Hitze-und Trockenperiode ein, die bis in den November hineinreichte. Unter Druck gesetzt hat sie die Modebranche vor allem auch im September. Auch wenn die Indikatoren auf unterschiedlichen Erhebungen basieren und es stärkere Abweichungen gibt, zeigen sich im Jahresverlauf parallele Entwicklungen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde auf Werte verzichtet. Für Oktober und November liegen noch nicht alle Ergebnisse vor. Eine Grafik, zusammengestellt von Aziza Freutel.

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Die Daten des Jahres - Gesamter Artikel als PDF

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Schieflagen

Stärkerer Wettbewerb, höherer Kostendruck und schwaches Management führen auch in diesem Jahr zu zahlreichen Schieflagen. Von Matthias Erlinger

Rabatte

Auch 2017 liefert sich der Handel wieder Preisschlachten – vom Mid Season-Sale bis zu Black Friday und Singles Day. Ein Überblick von Kirsten Reinhold

MINUS 2%

Der stationäre Modeeinzelhandel schließt 2016 mit einem Umsatzverlust ab. Die Mischung aus unpassendem Wetter, schlechtem Saisontiming und dem sich weiter verschärfenden Wettbewerb hat viele vor Probleme gestellt.

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Das Jahr 2016 - Woche für Woche Das Jahr 2016

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Das war 2014

Aufsteiger, Aufgeber, Aufreger: Eliza Diekmann und Jörg Nowicki blicken zurück auf die spannendsten Branchenereignisse des Jahres

Das war 2014

Aufsteiger, Aufgeber, Aufreger: Eliza Diekmann und Jörg Nowicki blicken zurück auf die spannendsten Branchenereignisse des Jahres