Es türmt sich

Zu früh. Zu viel. Zu warm. Die Ware drückt. Die meisten Händler halten sich mit Reduzierungen zurück, fordern aber eine Perspektive: Der Ruf nach einer Neubewertung der Saisons wird lauter.

Der Status Quo Der September-Schmerz sitzt tief. „Das war schon ein schwieriger Monat“, sagt Silvia Brinninger-Schneider von Jung in Augsburg. Das noch zu kompensieren sei kaum möglich. „Wir waren knapp 10% im Minus“, so Thomas Mahr von Mode Winkl

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Warenbestand - Wie hoch ist Ihr aktueller Warenbestand der H/W-Ware im Vergleich zum Vorjahr? Umsatz - Wie liegen Ihre Umsätze aufgelaufen zum Vorjahr? Liquidität - Wie ist es um Ihre Liquidität bestellt?

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+15 %, Vorjahr: -24%

Enttäuschender Black Friday

Der Start in die Vorweihnachtszeit verlief für den stationären Modehandel schleppend. Mit plus 15% war die 47. Woche die schwächste im November.

Trotz diverser Preisaktionen zum Black Friday legten die Erlöse in der 47. Woche 2021 im Vergleich zum Vorjahr (48. Woche 2020) nur um im Schnitt 15% zu. Die vergangene Woche ist damit die zuwachsschwächste im November. Die hohen Inzidenzen und die w

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47. Woche: Trotz Black Friday schmilzt das Umsatzplus

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Alte Ware

Die Suche nach dem Ventil: Mehr als 500 Millionen Teile liegen in den geschlossenen Läden, hängen in den Lagern der Hersteller. Wohin damit? Einlagern oder abschleusen? Beim großen Sale mitmachen oder die leisen Problemlöser rufen? Lieber spenden oder gar vernichten? Eine Analyse der wenigen Möglichkeiten, Winter-Kleidung loszuwerden.

Umsätze

Wie lassen sich im Shutdown Erlöse erzielen? Wie groß wird der Warendruck?

Shutdown mitten im Weihnachtsgeschäft. Zwar helfen jetzt die Learnings aus dem ersten Shutdown, die Konsequenzen für die Branche dürften dennoch deutlich härter als im Frühjahr sein.

Rabatte und Retail-Sorgen

Black Friday naht, Handel in Angst, Beeline ohne Läden, Primark ohne Krogmann: die Woche im Schnelldurchlauf.

Heiße Phase

Bei durchgängig 30 Grad Celsius und mehr startete der Sale in die finale Phase. Der stationäre Modehandel meldet ein Minus – aber auf hoher Vorlage.

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Hohe Plusvorlage und Hitzewelle belasten Umsätze

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Begrenzter Feiertagseffekt

Gleich in der 2. Woche des Jahres rutscht der stationäre Modehandel ins Minus. Und das auf einer schwachen Vorjahresvorlage.

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Umsatzrückgang auf Minusvorlage Klare Spaltung - Umsatzveränderung 2.Woche 2020 nach Geschäftstypen Fünf von Zehn mit Minus - Verteilung Einzelergebnisse 2. Woche 2020 Minus regional gleich verteilt - Umsatzveränderung 2.Woche 2020 nach Regionen

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Sale-Sorge

Bis zum Jahresabschluss stehen für den Modehandel noch zwei wichtige Termine an. Rabatte dominieren den einen, Emotionen den anderen. Ein Balance-Akt für die Branche.

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Immer mehr Modehändler ... ... machen beim Black Friday mit

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Knoten geplatzt?

Besseres Saisontiming, geringere Vororder, weniger Abschriften – das steht bei vielen Händlern schon seit langem auf der Agenda. Passiert ist sichtbar lange nichts. Aktuelle Zahlen deuten jetzt aber darauf hin, dass ein Strategiewechsel eingesetzt hat. Die TW hat bei Unternehmen und Marktbeobachtern nachgefragt.

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Modepreise im Aufwärtstrend

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Plus-Konstellation

Hohe Temperaturen, weitere Rabatte, mancherorts ein Brückentag und eine schwache Vorlage – das hat dem Modehandel ein Rekordplus gebracht.

Los geht's: Im Sale bis zu 50% sparen“, hieß es vergangene Woche bei Takko. „Unser Sale startet jetzt!“, titelt H&M. „Nicht verpassen: 15% zusätzlich auf Sale!“, wirbt P&C Düsseldorf im Newsletter. Mit Rabatten angeboten werden die Frühjahr-/Sommer-A

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SOMMER, SONNE, UMSATZPLUS Großteil legt zweistellig zu - Umsatzveränderung in der 25. Woche 2019 nach Geschäftstypen im Vergleich zum Vorjahr Drei Viertel mit Zuwachs - Verteilung der Ergebnisse in der 25. Woche 2019 Plus-Planung - Wie wird der Juli? Es erwarten ….

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