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TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2016 Seite 23

Business

Termin Berlin

Die Qual der großen Wahl

Newcomer auf Tour: Die TextilWirtschaft begleitet Händler Maximilian Häßner auf der Panorama

[2760 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 46 vom 12.11.2015 Seite 14,15

Business Deutscher Modehandels-Kongress 2015

AGENDA 2016: VON RISIKEN UND CHANCEN

Auf dem Deutschen Modehandels-Kongresss traf sich in Düsseldorf wieder das Who is Who der Branche, um über verschiedene Zukunftsszenarien zu sprechen. Fest steht: Digitalisierung und Internationalisierung des deutschen Modemarktes werden weitergehen – und markieren eine Zäsur.

[3111 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 24.09.2015 Seite 22,23

Business

„Big Data ohne Idee ist wertlos“

Modemarketing Kongress über Kunden, Kampagnen und neue Kanäle

Anzeigen in Hochglanzmagazinen. Kurze Clips im TV. Radio-Spots. Marketingaktionen am Point of Sale. Dazu Newsletter. Ab und an Zeitungsbeileger. Und die Präsenz auf Facebook, Instagram und Pinterest – die Unternehmen haben im Jahr 2015 mehr Kanäle de

[8047 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 11.06.2015 Seite 25

Business

Tipps für die Karriere im Fashion Business

TW Young Professionals’ Day am 13. Juni stellt erfolgreiche Beispiele vor

Auch jenseits der Fläche gibt es interessante Jobs im Fashion Business. Die neuen Berufe in der Mode-Branche sind deshalb auf dem TW Young Professionals’ Day am 13.Juni in Frankfurt Thema in einer der Talk-Runden. Über ihren Job berichten neben Event

[2147 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 04.06.2015 Seite 42

Karriere

Jobs für neue Zeiten

TW Young Professionals’ Day am 13. Juni stellt erfolgreiche Karrieren vor

Für Karrieren gibt es kein Patentrezept. Was aber in jedem Fall sehr nützlich sein kann: sich an erfolgreichen Vorbildern zu orientieren. Viel Gelegenheit dazu bietet der TW Young Professionals’ Day am 13. Juni in Frankfurt am Main. Herzstück der

[3956 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 14.05.2015 Seite 28

57. TW-Forum

„Strategy is King. Brand is King Kong“

Es gibt Unterschiede zwischen Automobil- und Modeindustrie, aber auch Parallelen. Jens Thiemer, Marketing-Chef von Mercedes-Benz, erklärt, was sich Auto-Hersteller vom Fashion Business abschauen können – und umgekehrt.

[4076 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

[17359 Zeichen] Tooltip
HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

Thema der Woche

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

[14557 Zeichen] € 5,75

 
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