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TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2018 Seite 14,15,16,17,18

Business TW-Zahlengipfel

„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

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TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2017 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„Das Müssen wir hinkriegen“

Weichenstellung. Ein Dutzend Entscheider am runden Tisch in Frankfurt. Es geht um stabilere Preise, besseres Management der Ware, höhere Wertschöpfung. Um differenzierte Sortimente und den Wert von Mode. Dafür wollen die Unternehmer und Geschäftsführer aus Handel und Industrie eine Linie finden.

[15671 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2016 Seite 6,7

Diese Woche

Halbjahr ohne Schwung

Der stationäre Modehandel hat gekämpft, die Umsätze in den ersten sechs Monaten aber nicht halten können. Die Unternehmen im TW-Testclub weisen per Ende Juni ein Minus aus.

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1. Halbjahr 2016
€ 5,75

TextilWirtschaft 22 vom 02.06.2016 Seite 52

Fashion TW-Studie Damenschuhe 2016

„Schuhe nicht halbherzig machen“

KLAUS HARNACK über die Herausforderungen, die das Geschäft mit Schuhen an alle Player stellt

Herr Harnack, im Geschäft mit Schuhen steckt eine unglaubliche Dynamik, der Markt sortiert sich neu. Wie kommt das? Klaus Harnack: Schuhe, insbesondere Damenschuhe, sind zum High-Interest-Produkt geworden. Und damit zum absoluten Profilierungsbere

[4153 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 07.04.2016 Seite 33

BTE-Mitteilungen

BTE-Kongress „Fashion-Emotion 3.1“ am 2. Juni in Köln

Der Fashionmarkt ist im Wandel. Das zwingt den Modehandel, intensiv an seiner Wettbewerbsfähigkeit zu arbeiten, um für die Kunden attraktiv zu bleiben. Profilierung durch Individualisierung und Emotionalisierung sind zentrale Erfolgsfaktoren, die im

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 08.01.2015 Seite 024 bis 027

Thema der Woche

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

[11591 Zeichen] Tooltip
Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr

Textileinzelhandel - Perspektiven 2015
€ 5,75

TextilWirtschaft 2 vom 08.01.2015 Seite 24,25,26,27

Thema der Woche

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

[11591 Zeichen] Tooltip
Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr Textileinzelhandel - Perspektiven 2015
€ 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 018 bis 019

Thema der Woche

Die Fehler der Saison

Zu viel Ware im Markt, zu hohe Abschriften, Sortimente, die nicht passen – eigentlich wissen alle, was speziell in diesem Herbst falsch gelaufen ist. Doch wer sich detailliert mit den aktuellen Zahlen beschäftigt, hat Chancen auf bessere Geschäfte: Die TextilWirtschaft präsentiert in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Hachmeister+ Partner die Saisonanalyse des Multibrand-Handels.

[3645 Zeichen] € 5,75

 
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