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TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„ZUSAMMEN ZALANDO“

Handlungsbedarf. Gesprächsbedarf. Entscheider aus Handel und Industrie treffen sich zum Roundtable auf Einladung der TextilWirtschaft. Sie diskutieren über die drängenden Herausforderungen im Markt und gemeinsame Ziele. Diesmal im Zentrum der Gespräche: die Kunden.

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2011 Seite 018 bis 021

Thema der Woche, Business

Wo geht’s lang?

Nach einer schwachen zweiten Jahreshälfte steht nun die Orderplanung für Herbst/Winter 2012/13 an. die schwerste orderrunde seit langem stellt den Handel vor große Herausforderungen.

Mit Daunenjacken beladene Kreuzwinkelständer und vollgepackte Tische, auf denen sich Winterpullover stapeln, stehen spätestens seit September akkurat vor sorgfältig gelegten Rückwänden. Die Flächen im Handel waren pünktlich zum Verkaufsstart auf Winter g

[9885 Zeichen] Tooltip
Plus bei den Limits FÜR FLASHPROGRAMME - Blocken Sie mehr Limit für Sonderposten und/oder Flashprogramme als im Vorjahr?

Minus beim Volumen - Was für ein Ordervolumen planen Sie für Herbst 2012 im Vergleich zum Vorjahr?
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TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2011 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche, Business

Wo geht’s lang?

Nach einer schwachen zweiten Jahreshälfte steht nun die Orderplanung für Herbst/Winter 2012/13 an. die schwerste orderrunde seit langem stellt den Handel vor große Herausforderungen.

Mit Daunenjacken beladene Kreuzwinkelständer und vollgepackte Tische, auf denen sich Winterpullover stapeln, stehen spätestens seit September akkurat vor sorgfältig gelegten Rückwänden. Die Flächen im Handel waren pünktlich zum Verkaufsstart auf Wint

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Plus bei den Limits FÜR FLASHPROGRAMME - Blocken Sie mehr Limit für Sonderposten und/oder Flashprogramme als im Vorjahr? Minus beim Volumen - Was für ein Ordervolumen planen Sie für Herbst 2012 im Vergleich zum Vorjahr?
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TextilWirtschaft 24 vom 17.06.2010 Seite 024

Business

"Der Kunde führt uns"

Gipfeltreffen der Schuhbranche: Zum ersten Mal lud die TextilWirtschaft zum Footwear Summit nach Pirmasens ein. Eineinhalb Tage vollgepackt mit Diskussionen über LUG und Bling-Bling.

Die Liebe zum Produkt ist in der Schuhbranche außergewöhnlich." Da ist sich Christoph von Guionneau, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Ludwig Görtz in Hamburg, sicher. Das eint alle hier. Eine Branche, die auf Knien über den Teppich rutscht, die so

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TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 045

Service

TW Footwear Summit: Ein neuer Branchentreffpunkt

Am 9. und 10. Juni versammelt die TextilWirtschaft hochkarätige Referenten in Pirmasens

In Pirmasens hat die deutsche Schuh-Industrie ihre Wurzeln. Diesen traditionsreichen Ort hat die TextilWirtschaft für die Premiere des ersten Footwear Summits gewählt. Denn Tradition und Werte passen gut in diese Zeit, die von scharfem Wettbewerb und ver

[2045 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 27.05.2010 Seite 043

Service

Ein neuer Branchen-Treff

Der erste TW Footwear Summit in Pirmasens

Jede vierte Schuh wird heute nicht mehr im Schuhfachhandel gekauft. Der Schuhmarkt ist einem massiven Strukturwandel unterworfen, Wachstum findet nur durch Verdrängung statt. Am Ende stehen grundlegend veränderte Vertriebsstrukturen. Das ist das Thema de

[1630 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 20 vom 20.05.2010 Seite 034

Service

TW Footwear Summit in Pirmasens: Erfolgreich mit Schuhen

Die TextilWirtschaft veranstaltet erstmals einen Kongress zum Thema Schuhe. Termin: 9. und 10. Juni in Pirmasens. Mittlerweile wird jeder vierte Schuh nicht mehr im Schuhfachhandel gekauft. Wachstum findet nur durch Verdrängung statt. Unter diesen Rahme

[1301 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 062

Service

TW Footwear Summit: Erfolgreich mit Schuhen

Die TextilWirtschaft veranstaltet erstmals einen Kongress zum Thema Schuhe. Termin: 09./10. Juni in Pirmasens

In Pirmasens hat die deutsche Schuhindustrie ihre Wurzeln. Pirmasens, diesen traditionsreichen Ort, hat die TextilWirtschaft für die Premiere des ersten Footwear Summits gewählt. Denn Tradition und Werte passen gut in diese Zeit, die von scharfem Wettbew

[2376 Zeichen] € 5,75

 
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