Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 20 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2017 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„Das Müssen wir hinkriegen“

Weichenstellung. Ein Dutzend Entscheider am runden Tisch in Frankfurt. Es geht um stabilere Preise, besseres Management der Ware, höhere Wertschöpfung. Um differenzierte Sortimente und den Wert von Mode. Dafür wollen die Unternehmer und Geschäftsführer aus Handel und Industrie eine Linie finden.

[15671 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

„ZUSAMMEN ZALANDO“

Handlungsbedarf. Gesprächsbedarf. Entscheider aus Handel und Industrie treffen sich zum Roundtable auf Einladung der TextilWirtschaft. Sie diskutieren über die drängenden Herausforderungen im Markt und gemeinsame Ziele. Diesmal im Zentrum der Gespräche: die Kunden.

[14352 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04 vom 22.01.2009 Seite 038

News Umsätze

DER STILGRUPPENVERGLEICH

Sehr verschieden

Stilgruppen-Vergleich für das 2. Halbjahr 2008: Die DOB wächst, Stillstand in der HAKA

Gewinner waren die Platzhirsche", dieses Resümmee zieht Michael Hauf für das Jahr 2008. "Sie haben sich dem rückläufigen Markttrend im Mainstream und in der Classic durch ein bemerkenswertes Trading-up und Verjüngung im Sortiment entgegengestemmt", sagt

[2409 Zeichen] Tooltip
DOB: MODERN WOMAN PREMIUM WÄCHST AM STÄRKSTEN - Umsatzentwicklung von Juli bis Dezember 2008. Angaben in Prozent

HAKA: MODERN MAN MAINSTREAM STEIGT AUF - Umsatzentwicklung von Juli bis Dezember 2008. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 066

Das Jahr Perspektiven 2007/2008

Allheilmittel Trading-up?

Die Umsätze im Premium-Segment steigen. Höhere Margen und steigende Durchschnittspreise wirken verführerisch. Doch wie viel Trading-up verkraftet der Markt? Fragt Jana Kern.

Das KaDeWe durchlebt eine "Metamorphose zum Luxustempel". Ludwig Beck befindet sich auf dem Weg zum "Nobelkaufhaus". SinnLeffers eröffnet "Design-Abteilungen". Karstadt bildet die "Premium-Group" und P&C Düsseldorf eröffnet "Weltstadthäuser". Der Premium

[7762 Zeichen] Tooltip
MEHR AUF QUALITÄT ACHTEN - Zustimmung zur Aussage: "Ich gebe heute mehr Geld beim Kleidungskauf aus als vor einem Jahr, weil ich insgesamt hochwertiger kaufe."

BESSERE MARGEN - Erzielte Kalkulation von Premium- und Standard-Häusern - Angaben in Prozent vom Umsatz

MEHR UMSATZ - Prozentuale Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr in den Jahren 2003 bis 2007
€ 5,75

TextilWirtschaft 29S vom 17.07.2007 Seite 040

Business Handel

"Ein Wechselbad der Gefühle"

Stilgruppen-Vergleich von Hachmeister+Partner für das erste Halbjahr 2007

"Der Einzelhandel ist im zweiten Quartal 2007 durch ein Wechselbad der Gefühle marschiert", sagt Senior Partner Michael Hauf von der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner in Bielefeld. Zum Glück habe der Juni an den guten Start aus dem ersten Quartal

[5672 Zeichen] Tooltip
DOB: MODERN WOMAN PREMIUM GEWINNT - Umsatzentwicklung nach Stilgruppen Januar bis Juni 2007

HAKA: CLASSIC PREMIUM HOLT AUF - Umsatzentwicklung nach Stilgruppen Januar bis Juni 2007
€ 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 21.06.2007 Seite 024

Business Thema

TW Young Professionals Day

Generation Zukunft

Mehr als 500 Teilnehmer und viele namhafte Unternehmen aus Industrie und Handel auf der Suche nach Nachwuchsmitarbeitern: Riesenandrang beim TW Young Professionals Day in Frankfurt.

Am Ende des Tages hat Mirjam Baak einen Plan. "Ein Trainee-Programm wäre genau das Richtige für mich", sagt die Stuttgarter Studentin, kurz bevor sie den TW Young Professionals Day in der Frankfurter Goethe-Universität verlässt. "Ich habe hier mit so vie

[3008 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 04S vom 23.01.2007 Seite 044

Business Handel

Trendy holt auf

Stilgruppen-Vergleich für das zweite Halbjahr 2006

Die Premium-Segmente liegen weiter vorne, Trendy hat kräftig aufgeholt. "Vor allem in den Monaten November und Dezember hat die Stilgruppe Trendy ein sehr starkes Umsatzplus verzeichnet", sagt Michael Hauf, von der Bielefelder Unternehmensberatung Hachme

[2925 Zeichen] Tooltip
DOB: MODERN WOMAN PREMIUM FÜHRT - Umsatzentwicklung nach Stilgruppen 2. Halbjahr 2006

HAKA: TRENDY LIEGT VORN - Umsatzentwicklung nach Stilgruppen 2. Halbjahr 2006
€ 5,75

TextilWirtschaft 42 vom 19.10.2006 Seite 038

Business Handel

Premium läuft

Stilgruppen-Vergleich von Hachmeister+Partner im Zeitraum von Juli bis September 2006

Premium läuft - das lässt sich nun auch in Zahlen belegen. Exklusiv für die TextilWirtschaft erhebt die Unternehmensberatung Hachmeister+Partner in Bielefeld einen Stilgruppen-Vergleich. Damit geht die Analyse der Handelssortimente erstmals über die Betr

[4735 Zeichen] Tooltip
DOB: MODERN CLASSIC PREMIUM WÄCHST WEITER - Geschäftsentwicklung nach Stilgruppen von Juli bis September 2006

HAKA: MODERN MAN PREMIUM BLEIBT VORNE - Geschäftsentwicklung nach Stilgruppen von Juli bis September 2006
€ 5,75

 
weiter