Tom Tailor-Verluste sind 2018 spürbar gestiegen

Bonita drückt die Bilanz des Konzerns – Umsätze der Marke Tom Tailor leicht rückläufig

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Weniger Umsätze, höherer Verlust

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„Ein Markenmann macht Sinn“

Handelspartner geben sich hoffnungsvoll: Gernot Lenz wird am 1. November CEO der Tom Tailor Group. Seine größte Baustelle ist die Tochter Bonita.

Tom Tailor leidet unter Bonita

-25,4%

Die Tochter Bonita hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres die Hamburger Tom Tailor Group nach unten gezogen. Die Umsätze des DOB-Filialisten brachen um 25,4% auf 90,5 Mio. Euro ein. Im zweiten Quartal sanken die Erlöse von Boni

Kurze Atempause für Tom Tailor

Kredite vom Großaktionär und den Banken helfen kurzfristig. Das Hauptproblem der Hamburger bleibt.

Es ist nur eine Verschnaufpause für Tom Tailor: Der Modekonzern bekommt von seinem Großaktionär Fosun und von den Konsortialbanken kurzfristig Geld. Die Chinesen gewähren dem Konzern, an dem sie seit Mitte 2014 beteiligt sind, ein Darlehen in Höhe vo

Schnappatmung

Tom Tailor bekommt neue Kredite. Doch die Luft für den Konzern ist sehr dünn. Sarah Speicher-Utsch

Sturmwarnung

Der geplatzte Bonita-Deal und das Gebaren von Großaktionär Fosun setzen Tom Tailor noch weiter unter Druck. Die Kunden werden unruhig.

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Tom Tailor Group

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Riskantes Spiel

Eigner und Vorstand müssen sich vertrauen, sonst droht wie bei Tom Tailor ein Eklat. Sarah Speicher-Utsch

Am Anfang ist der Jubel immer groß, wenn strategische Investoren ihr Vertrauen in ein Unternehmen demonstrieren, eine ordentliche Kapitalerhöhung zeichnen und sonst weitgehend die Klappe halten. So auch bei Tom Tailor, als 2014, noch unter Vorstandsc

Machtkampf bei Tom Tailor

Großaktionär Fosun stürzt Aufsichtsratschef

Das große Bangen

Bei Tom Tailor wackelt die Sanierung des Konzerns – und damit auch der Verkauf von Bonita.

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Tom Tailor Group

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TW-Studie Working in Fashion

„Wir suchen Talente, die Veränderungen mitgestalten“

Tom Tailor-CFO Dressendörfer über Mitarbeiterführung in der Krise.

Tom Tailor ist bei unserer Studie im Ranking des Gesamtimages auf Platz 36 gerutscht. Inwieweit hat das mit Ihren derzeitigen Umstrukturierungen zu tun? Thomas Dressendörfer: Wir haben 2016 ein weitreichendes Kosten- und Prozessoptimierungsprogram