Hoffen auf den einzig Wahren

Miriam Hebben

In der Frequenz der Chefwechsel nähert sich Warsteiner der Manager-Drehscheibe AB InBev an. Während der weltweit größte Bierbrauer auf ein Dutzend Deutschlandchefs in 20 Jahren kommt, sind es bei Warsteiner demnächst vier in vier. Für eine inhabergef

Heidrun Krost

Kehraus bei Warsteiner

Die Haus Cramer Holding startet den Bereinigungsprozess: Mit einem Stellenstreichprogramm bei Logistik und Verwaltung, Doppelstrukturen im Marketing werden rausgekehrt, Komplexitätskosten reduziert und an den Flanken fallen Geschäftsbereiche. Das

Warsteiner startet Bereinigungsprozess

Braugruppe will insgesamt 240 Stellen streichen – Roland-Berger-Berater Christian Gieselmann übernimmt die Finanzverantwortung

Frankfurt. Der Warsteiner-Konzern Haus Cramer speckt ab. Ein von Inhaberin Catharina Cramer sowie dem Unternehmensbeirat verabschiedetes Fünf-Jahres-Programm bedeutet Stellenabbau und den Abschied auf Raten von der Getränkehandelssparte sowie der Herforder-Brauerei.

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Das aktuelle Markenportfolio

€ 5,75

Heidrun Krost

Warsteiner muss aufräumen

Schwarz und Gold – Warsteiners künftige Hoffnungsfarben. Sie dienen auch der Kolorierung des jetzt angekündigten Premiumkastens, der die einst größte Pilsmarke Deutschlands zu alter Stärke tragen soll. Lässt man edle Wünsche und schicke Hüllen fallen

Kurz notiert

Always on: Rund 40 Prozent der Deutschen sind praktisch permanent – mindestens zehn Mal am Tag – online. Neben der Zeit in sozialen Netzwerken sind Onlineshopping und Informationsgewinnung dabei die zentrale Motivation. Mit 93 Prozent Zustimmung ist

Henninger künftig ohne Lämmerhirdt

Vorstandsvertrag vorzeitig gekündigt - Ritter und Weiser bleiben weiter bei der Brauerei

GvP. Frankfurt, 30. Oktober. Ein Jahr nach seinem Start bei Henninger verläßt Vorstandssprecher Lämmerhirdt Knall auf Fall die Brauerei. Damit endet eine Zeit sich überlappender Kompetenzen in der Führungsetage. Dr. Peter Lämmerhirdt, seit 1. Oktober 19

"Diese Republikaner-Scheiße sauf' ich nicht"

Gegen Rufmordkampagnen läßt sich kaum etwas ausrichten / Von Stefan Leppin

Als die Warsteiner Brauerei 1994 gerüchteweise mit der Scientology-Sekte in Verbindung gebracht wurde, ging der Marktführer kurzzeitig in die Offensive: "Wanted" stand in großen Lettern über ganzseitigen Anzeigen der Tagespresse, in denen Warsteiner aufri