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HORIZONT 40 vom 07.10.2010 Seite 019

Hintergrund

Schwierige Zeiten im VPRT

Radio-Sektion: Regiocast und NRJ wenden sich Verband APR zu / Schunk könnte Nachfolger von Hillmoth werden Juliane Paperlein

Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) steckt in einer schwierigen Phase. Mit den angekündigten Austritten von Regiocast, der NRJ-Gruppe und einigen Sendern der Nordwest Zeitungen zum Jahresende verliert der Verband wahrscheinlich ein Dutzen

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HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 052

Media Hörfunkmarketing

"Alle Sender brauchen mehr Umsatz"

Erwin Linnenbach, Chef der Radioholding Regiocast, unterstützt die Gründung der Radiozentrale, will den Hörfunkmarkt mitkonsolidieren und die RMS reformieren. Die Expansion von Regiocast könnte aber einen strategischen Investor oder den Börsengang nö

Die Radiozentrale ist das beherrschende Thema der Szene. Sie selbst spielen in den Gremien des neuen Gattungsmarketingvereins keine Rolle. Heißt das, Sie geben dem Vorhaben keine Chance? Erwin Linnenbach: Auf gar keinen Fall. Regiocast war einer der Tre

[13002 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 056

Media Hörfunkmarketing

Radiozentrale geht auf Mitgliederfang

Auf dem Radio Day geht mit der Radiozentrale ein neuer Verein für das Gattungsmarketing des Hörfunks an den Start. Getragen wird er von namhaften Gesellschaftern des Privatradios und von der WDR Mediagroup. Allerdings fordert FFH-Chef Hillmoth einen

Es hatte etwas von einem Geheimtreffen, als sich im Sommer 2004 einige Granden des deutschen Radiomarktes zu einem informellen Gesprächskreis zusammenfanden. Darunter waren graue Eminenzen wie Roland Finn, Chef der Neuen Welle Bayern, Gert Zimmer, CEO der

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Radio stagniert auf niedrigem Niveau – Werbemarktanteile des Radios 1987 bis 2004 – Angaben in Prozent
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HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 080

Media Hörfunk-Marketing

Deutsche bevorzugen ARD-Programme

Die Radiomärkte in West- und Osteuropa weisen zwar nationale Besonderheiten auf. Doch ihre Angebotsstrukturen ähneln sich. Der deutsche Markt nimmt dagegen eine Sonderstellung ein: Starke nationale Sender fehlen - der öffentlich-rechtliche Rundfunk z

Wo steht der deutsche Radiomarkt? Diese Frage treibt die Macher in den Funkhäusern nach der langen Flaute am Werbemarkt mehr denn je um. Ein Blick auf ausländische Märkte hilft bei der Positionsbestimmung. Die Agentur Zenith More Media in München hat die

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Belgier und Letten vorn Werbemarktanteile des Radios im europäischen Vergleich 2003 Anteil in Prozent
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HORIZONT 16 vom 17.04.2003 Seite 058

Report Standort Schweiz

Die Spill-in-Illusion

Die dreisprachige Schweiz ist für Werbung ein schwieriges Terrain. Die Mitversorgung aus dem Ausland bringt jedoch wenig Erfolg.

Verglichen mit den Nachbarn Deutschland, Frankreich und Italien gilt die Schweiz zwar als überschaubare Größe, dennoch bietet die Alpenrepublik eine Reihe von Eigenarten. Dies gilt nicht nur in politischer Hinsicht, auch in der Werbung stellen sich die Sc

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Deutschschweizer sehen am meisten Werbefenster - Marktanteile der Fernsehprogramme nach Anbietergruppen und Sprachregionen - Angaben in Prozent

Die Schweiz ist kein einig Medienland - Medienangebote der drei Sprachregionen im Überblick
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HORIZONT 17 vom 25.04.2002 Seite 086

Media Radio Day

Vereint sind auch die Kleinen stark

Die Zukunft des deutschen Radiomarktes wird vorerst nicht durch Übernahmen aus dem Ausland geprägt, darin sind sich fast alle von HORIZONT befragten Branchenkenner einig. Für kleinere Sender weht aber dennoch im Tagesgeschäft ein rauher Wind.

Die Fragen 1. Angesichts weltweiter und nationaler Konzentrationsprozesse im Mediengeschäft: Wie stark und in welche Richtung wird sich Ihrer Meinung nach die Anbieterszene im deutschen Hörfunkmarkt in den kommenden Jahren verändern? 2. Halten Sie für d

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Konstant niedriges TKP-Niveau - Preis-Leistungsverhältnis des Hörfunks 1991-2001 - Basis: Preis (in Euro) pro 30 Sek., ZG Gesamt, Reichweite Dstd. 6-18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT 22 vom 31.05.2001 Seite 068

Media Radio Day

Radio muss rentabler werden

Im europäischen Vergleich erzielen deutsche Radiosender nur mäßige Renditen. Um sie zu steigern, müssten die Sender nationale Ketten bilden, fordert McKinsey -Berater Jens Mueller-Oerlinghausen. Mit Blick auf die Regulierungspolitik plädiert er für d

HORIZONT: Herr Mueller-Oerlinghausen, das Radio fristet immer noch ein Nischendasein in der deutschen Medienlandschaft. Wie beurteilen Sie die Großwetterlage für den Hörfunk? Jens Mueller-Oerlinghausen: Heiter bis wolkig. Heiter: Die Nutzung von Radio

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Stadtsender liegen vorn - Umsatz pro Hörer im Jahr 2000
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HORIZONT Nr. 47 vom 19.11.1998 Seite 082

Medien TV + Funk

Europaweites Radio bleibt Zukunftsmusik

Einbuchung erfolgt meist national / Zentrale Steuerung geht zu Lasten der Flexibilität / Internationale Vermarkter unterhalten Units in Einzelstaaten

FRANKFURT Selbst für international agierende Radiovermarkter ist eine gesamteuropäische Radiovermarktung in weiter Ferne. Radio bleibt auch im Zeitalter der Europäisierung ein national und regional begrenzter Werbeträger. Dem tragen Vermarktungsunternehme

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HORIZONT Nr. 21 vom 21.05.1998 Seite 084

Media Hörfunk-Marketing

Vermarkter bleiben unter sich

Die Radiovermarkter ARD-Werbung und RMS teilen sich praktisch den Markt. Die Zukunft der IP ist ungewiß. Von Guido Schneider

Gern stehen die Hörfunkvermarkter im Rampenlicht der Fachöffentlichkeit und preisen die Gattung Funk sowie ihre eigenen Angebote. Über ihr Innenleben geben sie nur unwillig Auskunft. Mit der Mauertaktik ist nun Schluß. Und dafür hat ausgerechnet ein Ferns

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HORIZONT Nr. 43 vom 28.10.1994 Seite 128

REPORT Kommunikations-Standort Ost

Mehr Sender, aber weniger Werbegelder

Privatradios holen Vorsprung der Öffentlich-Rechtlichen auf / Harter Verdrängungswettbewerb / Verlage mischen mit / Sächsische Ballungsräume lukrativ

Vier Jahre nach der Vereinigung ist in den neuen Bundesländern das Radio- Angebot nahezu komplett. Öffentlich-rechtliche und private Sender buhlen um Hörer-Gunst und Werbekunden. Besonders heiß umkämpft ist der Radiomarkt in Sachsen und Sachsen-Anhalt.

[10923 Zeichen] € 5,75

 
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