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HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 056

Media Hörfunkmarketing

Radiozentrale geht auf Mitgliederfang

Auf dem Radio Day geht mit der Radiozentrale ein neuer Verein für das Gattungsmarketing des Hörfunks an den Start. Getragen wird er von namhaften Gesellschaftern des Privatradios und von der WDR Mediagroup. Allerdings fordert FFH-Chef Hillmoth einen

Es hatte etwas von einem Geheimtreffen, als sich im Sommer 2004 einige Granden des deutschen Radiomarktes zu einem informellen Gesprächskreis zusammenfanden. Darunter waren graue Eminenzen wie Roland Finn, Chef der Neuen Welle Bayern, Gert Zimmer, CEO der

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Radio stagniert auf niedrigem Niveau – Werbemarktanteile des Radios 1987 bis 2004 – Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 23 vom 05.06.2003 Seite 050

Media Radio Day

Radiosender im Reformstau

Der deutschen Hörfunkmarkt steckt in einer Strukturkrise. Die flaue Werbekonjunktur legt die Schwächen der Gattung bloß und erzwingt ein Umdenken und neue Antworten von Radiosendern, Vermarktern und Medienpolitik.

Der anhaltend schwache Werbemarkt zwingt die Radiobranche zum Umdenken. Im vergangenen Jahr sind die Nettoeinnahmen der Gattung nach Angaben des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) um 12,2 Prozent auf 595,1 Millionen Euro gesunken. Der Ge

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Verluste bei den Privaten - Die Top 10 Programme nach Reichweite

ARD-Kombis gewinnen Hörer - Die Top 10 Kombinationen nach Reichweite
€ 5,75

HORIZONT 45 vom 07.11.2002 Seite 092

Report Standort Rhein-Main

Radioland Hessen treibt neue Blüten

Nach mehreren Jahren des Stillstands deutet sich langsam aber sicher eine Neuordnung des hessischen Radiomarktes an. Nach der Landtagswahl im Februar will sich die FDP für die privaten Lokalradios und regionale Werbefenster im Hörfunk stark machen.

Hessens Radioszene erlebt dieser Tage etwas Ungewöhnliches: Sie macht Schlagzeilen - und zwar negative. Am 19. Oktober verkündete "Bild Frankfurt" gleich zwei Hiobsbotschaften: Das Aus für das FAZ Business Radio und den Amtsantritt von Helmut Reitze als n

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Hessens Radios ziehen überdurchschnittlich viel Werbegeld an sich - Reichweiten und Bruttowerbeeinnahmen hessischer Radioangebote im Bundesvergleich
€ 5,75

HORIZONT 33 vom 16.08.2001 Seite 034

Medien

Radiomarkt Mediaanalyse weist dramatische Hörerverluste in Sachsen aus / Dachmarkenkonzepte auf dem Prüfstand / Moderate Preisrunde angesagt

Ostwellen schlagen leisere Töne an

Die aktuelle Radio-MA verpasst den Radiosendern im Osten Deutschlands einen kräftigen Dämpfer.

Frankfurt / Glatze als Glücksbringer oder gar als Erfolgs- und Karrieregarant - was Millionen kahlköpfige Männer nur zu träumen wagen, hat die Radio-Mediaanalyse dieser Tage in Sachsen endgültig belegt. Denn hier im Funkhaus Leipzig sitzt ein Mann, der

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Schlaglöcher im Sommer - Bruttowerbeerlöse der Radiosender in Millionen Mark

Radio-Mediaanalyse 2001/II - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr

Radio-Mediaanalyse 2001/II- Follow up - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT 25 vom 21.06.2001 Seite 086

Media Regionale Medien

Retro-Trend

Zurück zur Normalität heißt der Trend beim Anzeigengeschäft der lokalen und regionalen Medien. So nahmen die regionalen Abo-Zeitungen laut AC Nielsen Werbeforschung bis einschließlich April 2001 1,6 Milliarden Mark brutto mit überregionaler Werbung ein, d

[717 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 22 vom 31.05.2001 Seite 068

Media Radio Day

Radio muss rentabler werden

Im europäischen Vergleich erzielen deutsche Radiosender nur mäßige Renditen. Um sie zu steigern, müssten die Sender nationale Ketten bilden, fordert McKinsey -Berater Jens Mueller-Oerlinghausen. Mit Blick auf die Regulierungspolitik plädiert er für d

HORIZONT: Herr Mueller-Oerlinghausen, das Radio fristet immer noch ein Nischendasein in der deutschen Medienlandschaft. Wie beurteilen Sie die Großwetterlage für den Hörfunk? Jens Mueller-Oerlinghausen: Heiter bis wolkig. Heiter: Die Nutzung von Radio

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Stadtsender liegen vorn - Umsatz pro Hörer im Jahr 2000
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 26.10.2000 Seite 168

Spezial Radio Day

Vermarkter scheuen die Ehe

Die ARD-Werbung Sales & Services geht mit zusätzlichen Kombis ins neue Buchungsjahr. Rivale RMS hält sich mit Angebots- erweiterungen bewusst zurück. Ihre Jugendkombis führen die beiden Hörfunkvermarkter vorerst getrennt weiter.

Anfang September, in den letzten warmen Tagen des Jahres, haben Radiosender und Vermarkter die Gemüter der Agenturen und Werbekunden erhitzt. Es ging wieder mal ums Geld: Weil die neue telefonische Reichweitenerhebung nach Computer Assisted Telephone Inte

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Metropolensender geben den Ton an - Bruttowerbeumsatz 1999 pro Hörer bei den Top 20 Radiosendern

Reichweitensegen pusht Preise und senkt TKP - Top 10 Radiokombis und Einzelsender nach Reichweite
€ 5,75

HORIZONT 28 vom 13.07.2000 Seite 042

Medien

Mediaanalyse Methodenwechsel lässt die Hörfunknutzung ansteigen / Privatsender profitieren stärker als ARD-Radios

Cati krempelt den Radiomarkt um

Die erste telefongestützte Hörfunk-Mediaanalyse (MA) sortiert die deutsche Senderlandschaft neu.

Frankfurt / Axel Felsmann hat eine Glatze, und er ist stolz darauf. Weil der Produzent der Morningshow von Oldie.fm nicht mit der MA-Ausweisung seines Senders gerechnet hat, musste er sich vor versammelter Funkhausmannschaft in Leipzig den Kopf kahlrasier

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Top 10 Werbeumsätze - Januar bis April 2000

Top 10 Reichweiten - Werbefunk in der D-Stunde von 6 bis 18 Uhr

Radio-Mediaanalyse 2000 - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
€ 5,75

HORIZONT Nr. 46 vom 18.11.1999 Seite 082

Medien International

Höhenflug des Radios weckt die Konzerne

Neue Sender betreten das Parkett / Werbewachstum und Innovationstempo klaffen deutlich auseinander / Privatradio jagt Gebührensendern Hörer ab

FRANKFURT Steigende Werbeeinnahmen sorgen für gute Stimmung unter Deutschlands Hörfunkern. Doch neue Player sind im Anmarsch: Burda und die bayerischen Zeitungsverleger haben Studio Gong gekauft, Frank Otto expandiert in Hamburg und Sachsen und Murdochs S

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

HORIZONT Nr. MA2 Seite 050

HorizontMagazin Märkte

Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Die TV-Sender müssen sich auf gedrosseltes Wachstum einstellen

Im Wettstreit mit der Konkurrenz des Printlagers manifestiert das vergangene Jahr für Fernsehen und Hörfunk eine Trendwende. Ihr Anteil am gesamten Bruttowerbeumsatz schrumpft auf Basis der Nielsen Werbeforschung S+P um 0,6 Prozentpunkte auf 48,4 Prozent.

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Grafik/Tabelle
€ 5,75

 
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