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HORIZONT BVDA Special vom 11.10.2007 Seite 006

20 Jahre BVDA

Weiter den Nerv der Leser treffen

Das Lokale ist die Domäne der Anzeigenblätter. BVDA-Präsident Helmut Gebauer und Geschäftsführer Heiner Urhausen zu den Perspektiven einer potenten Gattung.

Die Anzeigenblätter sind in Deutschland laut ZAW-Statistik in puncto Netto-Werbeumsatz noch vor den Publikumszeitschriften die Nummer 3. Wie unterscheidet sich Ihre heutige Wahrnehmung des Mediums Anzeigenblatt beziehungsweise Ihr Selbstverständnis als V

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HORIZONT 27 vom 05.07.2007 Seite 048

Report Regionale Medien

"Fernsehen prägt unsere Marke"

Die Westfälische Provinzial hat 2007 den Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation gegen Konkurrenz wie Telekom oder Hansenet gewonnen. Der Leiter Marketing und Kommunikation Thomas Langer vertraut auf regionale TV-Werbung.

Herr Langer, hätte die Provinzial den Preis auch gewonnen, wenn sie nicht so präsent im Fernsehen wäre? Thomas Langer: Nein. Weil das Fernsehen als audiovisuelles Medium unser Key-Visual, den Schutzengel, in einem bewegten Bild besonders stark herüberbri

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HORIZONT 11 vom 16.03.2006 Seite 080

Media Mediaplanung I

Einzig die Sponsoren werden profitieren

Im Sommer blüht den Fernsehzuschauern vier Wochen Fifa-Fußball-Weltmeisterschaft satt: Allein ARD und ZDF übertragen mindestens 48 Fußballspiele und füllen mit der Pausenwerbung ihre Kassen. HORIZONT befragte fünf Experten nach Ihrer Meinung zum WM-H

Fragen 1 Ist der Einsatz zwischen 80000 Euro pro Halbminüter (etwa bei Trinidad/Tobago-England) und 250000 Euro (beim Eröffnungsspiel) innerhalb der WM-Übertragungen überhaupt gerechtfertigt? 2 Welchen Mehraufwand braucht es, um gegen das Werbekonzert ru

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HORIZONT 43 vom 21.10.2004 Seite 048

Medien und Media

Newcomer TV Digital räumt ab

Die Verkaufsauflage der meisten wöchentlichen und 14-täglichen TV-Zeitschriften sinkt / Springer mischt mit Digital-TV-Programm den Markt auf

Der Markt der Programmzeitschriften kommt nicht zur Ruhe - die Segmentierung geht munter weiter. Nach dem Siegeszug der billigen 14-täglichen Programmies, insbesondere von Bauers "TV 14", vollzieht sich jetzt ein neuer Umbruch: Springers "TV Digital", ers

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Jugendzeitschriften und aktuelle Titel lassen Federn Auflagenentwicklung der Zeitschriftensegmente

Kontinuität im Abstieg Auflagenentwicklung der auflagenstärksten Wochentitel

Wettbewerb fordert Opfer - Auflagenentwicklung der 14-täglichen Programmies
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HORIZONT 21 vom 20.05.2004 Seite 037

Thema: Internationale Medien

Mediennutzung unterm Halbmond

Türken in Deutschland schauen gerne fern und bevorzugen heimatliche Sender / Angebote mit regionalem Fokus und Surfen im Internet legen zu

Türken sind gefragt - nicht nur als Profifußballer in der Bundesliga. Gab es vor ein paar Jahren weder türkische Musik noch türkische Moderatoren bei MTV und Viva, hat sich das grundlegend geändert. Seit dem Sieg der Sängerin Sertab Erener beim Grand-Prix

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Klare Präferenzen bei der Zeitungslektüre - Die beliebtesten türkischen Zeitungen unter Deutschtürken - "Welche türkischen Zeitungen lesen Sie häufig?" Angaben in Prozent

Türkische Sender besetzen die erste Reihe - Die beliebtesten Fernsehsender unter Deutschtürken - "Welche türkischen Fernsehsender sehen Sie häufig?" Angaben in Prozent
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HORIZONT 15 vom 08.04.2004 Seite 044

Media Programmpresse

Keine Angst vor der digitalen Attacke

Die Verlagsgruppe Bauer besetzt mit ihren Titeln 53 Prozent des Programmzeitschriftenmarkts. Andreas Schoo, Verlagsgeschäftsführer Programmzeitschriften, sieht deshalb der Konkurrenz neuer Titel - etwa der Einführung von "TV Digital" - mit einiger Ge

Nach nur fünf Jahren im Markt liegt "TV 14" zumindest in der Auflage vor "TV Movie". Mit Blick auf die MA beklagen Sie trotzdem, dass der Titel noch ein unbekannter Riese sei. Andreas Schoo: "TV 14" gehört fast in jeder MA zu den absoluten und prozentua

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HORIZONT 15 vom 08.04.2004 Seite 046

Media Programmpresse

Springer macht die Konkurrenz scharf

Nach branchenfremden Anbietern haben wieder die Verlage die Initiative ergriffen. Der Start von "TV Digital" ist eine Herausforderung für die etablierten Titel. Neue Objekte im Pocketformat und Spezial-Editionen erweitern den Programmie-Markt.

Nur von Shampoos kennt man bislang die Verheißung "2 in 1". Jetzt gibt es das auch als Programmzeitschrift. Mit diesem "2 in 1-Konzept" präsentiert Springers "TV Digital" alle 14 Tage nicht nur 37 frei empfangbare Sender wie ARD, ZDF, RTL, Pro Sieben und

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Bauer hält die absolute Mehrheit - Marktanteile der Verlage am Programmzeitschriftenmarkt - Angaben in Prozent
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HORIZONT 05 vom 29.01.2004 Seite 048

Medien und Media

Am Kiosk wird genau gerechnet

Spagat zwischen Reichweite und Auflage bei "Spiegel" und "TV direkt" / Bauer behauptet Führungsposition

Die gute Nachricht zuerst: Insgesamt ist die Zahl der Zeitschriftenleser stabil geblieben. Das geht aus den Reichweiten- und Leserschaftsdaten (Print-Media-Analyse 2004/I) für 164 Publikumszeitschriften und Supplements hervor, die die Arbeitsgemeinschaft

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Die Newcomer

Fußballblätter in der Defensive - Reichweitenvergleich MA 2004/I zu 2003/I bei Männern in Prozent

Hohe Frauenqwuote für TV 14 - Reichweitenvergleich MA 2004/I zu 2003/I bei Frauen in Prozent
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HORIZONT 08 vom 21.02.2002 Seite 048

Medien

Werbeumsätze Publikumszeitschriften und elektronische Medien schreiben den negativen Trend im Januar fort

Euro bringt Zeitungen auf Trab

Handelskampagnen beleben das Anzeigengeschäft der lokalen und regionalen Blätter deutlich.

Frankfurt / Die Stimmung ist gedrückt, die Werbekonjunktur bleibt labil. Als Folge der schwer einzuschätzenden Wirtschaftsentwicklung verharren viele Werbungtreibende in Wartestellung. Eine Reihe von Kampagnen wird wohl erst später als in den Vorjahren un

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Unternehmen frieren Werbegelder ein - Brutto-Werbeeinnahmen in Mio.Euro im Januar

Überregionale Blätter verlieren den Anschluß - Brutto-Werbeumsätze in Mio. Euro
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HORIZONT 42 vom 18.10.2001 Seite 064

Medien

Werbeumsätze Sender und Verlage beklagen massive Einbußen gegenüber dem Boomjahr 2000 / Deutliche Einbrüche im August und September

Medien trifft der Schatten der Konjunktur

Für das Werbetief in diesem Jahr ist maßgeblich die schlechte Wirtschaftslage verantwortlich.

FRANKFURT / «Die Welt nach dem 11. September 2001 ist unstrittig eine andere», beschreibt Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), die Situation nach den Terroranschlägen in den USA. Das trifft zum Teil auch auf die

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Verhaltener Aufschwung im September - Vergleich der Brutto-Werbeinvestitionen 1999 bis 2001 - Angaben in Milliarden Mark

Öffentlich-Rechtliche im Dauertief - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Sender in Millionen Mark

Zeitungen sind die großen Verlierer - Vergleich der Werbeaufwendungen für die einzelnen Medien in Millionen Mark
€ 5,75

 
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