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TextilWirtschaft 44 vom 30.10.2008 Seite 082

köpfe

Die Unterhosen-Überflieger

Jan Jassner unterstützt seinen Vater bei der Führung des Chemnitzer Wäsche-Anbieters Bruno Banani

In Ruhe ein anderes Unternehmen kennen lernen, gediegen bei einem Traditionshaus Erfahrungen sammeln, wie man das so macht, als Sohn eines Firmeninhabers bevor man ins Familiengeschäft einsteigt. Für so was hatte Jan Jassner (35) keine Zeit. Für so was g

[4837 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 07.06.2007 Seite 031

Business Handel

Karottenjeans für Kellerkids

Der Berliner Filialist Picaldi kämpft gegen sein Image als Billig-Label und will mit Läden expandieren

Sie sitzen zwar im Keller, im zweiten Untergeschoss, ohne Tageslicht. Aber nicht in irgendeinem Weddinger Wohnsilo, sondern ganz gediegen im Mode-Center-Berlin, zwei Etagen unter Steilmann&Co, in der Nähe von ihrem etwas größerem, etwas teurerem Wettbewe

[4896 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 23.11.2006 Seite 034

Business Industrie

Problemlöser zwischen Gelsenkirchen und Shanghai

Miro Radici startet vertikale Beschaffungsplattform für Nienhaus, Steilmann und Partner in China

Den Namen Steilmann hat Dr. Michele Puller nachträglich eingefügt. Ganz spontan. Am Morgen bei der offiziellen Eröffnung im Shanghaier Büro hieß die neue Beschaffungsplattform noch Nienhaus Tonix Fashion Ltd. Das steht auch auf den T-Shirts der 100 Mitar

[9459 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 064

Das Jahr Perspektiven 2005/2006

"Wir sind hier nicht auf einem Kaffeekränzchen"

TW: Barcelona hat die Berliner Messe-Macher nachdenklich gemacht: Bread&butter-Gründer Karl-Heinz Müller, Premium-Chef Norbert Tillmann und B-in-Berlin-Manager Gerald Beck über die Probleme im Sommer und die Pläne für den Winter, über das Potenzial v

Im letzten Januar hatte man den Eindruck, dass sich Berlin als Modemessen-Standort fest etabliert hat. Im Sommer sah das dann wieder ganz anders aus. Da fehlte es an Besuchern und an Internationalität. Der Durchbruch war nicht nachhaltig. Wer ist schuld?

[19650 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2005 Seite 053

Business Industrie

Guter Stoff aus Kolumbien

Südamerika bietet mit kleinen Stückzahlen und großer Qualität Produktions-Alternativen zu China

Die Miene von Álvaro Uribe bleibt eisig. Mit der gleichen Schärfe, mit der der Präsident von Kolumbien über seine Taktik bei der Entwaffnung der Paramilitärs, beim Kampf gegen die Drogenmafia und die Farc-Guerilla, die seinen Vater ermordete, berichtete,

[5512 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 24.02.2005 Seite 030

Business Handel

Apokalyptische Zahlen und optimistische Prognosen

Handel 2020 - wer überlebt? Eine gemeinsame Marktanalyse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Mühsam beugt sich eine dicke Frau in weißem Kittel über das Kühlregal. Die Kisten mit dem Joghurt rutschen ihr fast von den Knien. "Morgens habe ich Schuhgröße 39, abends 41", steht neben dem Bild. Konsum, Kaufhaus, Knochenarbeit. So heißt die Überschrift

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Der Flächenboom hält an Verkaufsflächen in Deutschland in Mill. m³ ³
€ 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 088

Das Jahr Perspektiven 2004/2005

Warum China?

Weil die Chinesen billiger als alle anderen produzieren. Kirsten Reinhold macht das am Beispiel einer Jacke deutlich.

Die sportliche Outdoor-Jacke aus einfachem Polyester-Stoff mit Teilfutter und drei, vier Zippern könnte bei Aldi oder im Kaufhof oder auch mit einem schicken Label und ein bisschen Funktion und Mikrofaser im Fachhandel hängen. Sie könnte bei Aldi für 14,9

[5056 Zeichen] Tooltip
Warum China?
€ 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 07.10.2004 Seite 028

Business Handel

Grenzgeschäfte an der Oder

Local Business: Wie die EU-Osterweiterung das Geschäft von Kühn Moden in Frankfurt verändert hat

Die Grenze verläuft nicht zwischen Ost und West, sondern zwischen Arm und Reich", hat einer an den Brückenpfeiler am Ufer der Oder gesprayt. Dahinter verläuft die Grenze zwischen Slubice und Frankfurt/Oder, zwischen Polen und Deutschland. Über die Brücke,

[8622 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 20.05.2004 Seite 026

Business Handel

Die kleinen Ossis mit dem großen Potenzial

Slowenien gilt als Primus unter den EU-Beitrittsstaaten. Estland, Lettland und Litauen haben die geringste Kaufkraft, aber das größte Wirtschaftswachstum.

Am Samstag war keiner von ihnen dabei. Keiner war im Finale. Dabei sind die drei baltischen Staaten, die erst seit Anfang der 90er Jahre wieder auf der Landkarte zu finden sind, in den vergangenen Jahren zu Grand-Prix-Großmächten aufgestiegen. Das Popfest

[8773 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 12 vom 18.03.2004 Seite 018

News Kommentar

Angst vorm freien Handel

Bis Ende des Jahres sollen alle Quoten für Textilien und Bekleidung fallen. Sagt die WTO. Außer für China. Sagen die USA. Und die Deutschen stehen dazwischen.

Erst die Vereinten Nationen, dann das Kyoto-Protokoll, jetzt die Welthandelsorganisation - es scheint, als sei es ein neues Hobby der USA, globale Vereinbarungen und Institutionen zu missachten. So als sei nicht vor zehn Jahren im Agreement on Textiles an

[5426 Zeichen] € 5,75

 
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