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Lebensmittel Zeitung 31 vom 04.08.2023 Seite 4

Handel

Trotz Protektionismus

Aldi Süd bekennt sich zu Ungarn

Aldi Süd will seine Position in Ungarn ausbauen. Trotz strengerer protektionistischer Maßnahmen plant der Händler, im laufenden Jahr 27 Mrd. ungarische Forint (HUF, rund 70 Mio. Euro) in die Erweiterung und Modernisierung des Filialnetzes zu stecken.

[593 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 1 vom 06.01.2023 Seite 8

Ausblick Handel

Osteuropa konsolidiert

Billig-Formate bauen Position aus – Stärkere staatliche Eingriffe

Discounter schauen in Osteuropa vermehrt auf Akquisitionsmöglichkeiten bei schwächelnden Konkurrenten. Neben Preiskämpfen mindern staatliche Sonderabgaben zusätzlich die Ertragskraft.

[2283 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 51 vom 23.12.2022 Seite 8

Handel

Aldi in Ungarn begrenzt Abverkauf

Aldi Süd führt in Ungarn Abgabebeschränkungen für staatlich regulierte Sortimente ein. Seit dem Wochenende gibt die Hofer-Tochter neun Grundnahrungsmittel nur noch begrenzt auf einen Liter beziehungsweise ein Kilogramm pro Person ab. Für diese Produk

[1105 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 19 vom 13.05.2022 Seite 33

Technologie & Logistik

Aldi Süd beliefert Filialen in Ungarn mit E-Lkw

Elektrischer Sattelzug zur Belieferung der Läden in Budapest – Zweiter E-Lkw folgt – Test mit E-Laster in Deutschland läuft seit 2018

Aldi Süd nutzt zur Belieferung von Filialen in Ungarn seit Kurzem einen E-Sattelschlepper. Mit dem Praxiseinsatz zeigt sich die Tochtergesellschaft sehr zufrieden und will schon bald einen zweiten E-Lkw in die Flotte aufnehmen.

[2548 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 49 vom 04.12.2020 Seite 4

Handel

E-Kooperation

Aldi Süd lässt in Ungarn liefern

Budapest. Aldi Magyarország hat eine Kooperation mit dem ungarischen Internet-Lieferdienst Roksh.com unterzeichnet. Kunden werden in Budapest unter rund 3000 Aldi-Artikeln auswählen können. Das Angebot wird dabei überwiegend aus Aldi-Handelsmarken be

[661 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 28 vom 10.07.2020 Seite 1

Seite 1

Regionale Sortimente

Lidl und Aldi boomen in Mittelosteuropa

Budapest. In Ungarn und anderen Ländern Zentraleuropas erfreuen sich Lidl und Aldi besonders steiler Wachstumsraten. Ihr Erfolgsgeheimnis: Eine immer sensiblere Anpassung der regionalen Sortimente in Kooperation mit lokalen Produzenten. Seite 8 s

[318 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 28 vom 10.07.2020 Seite 8

Handel

Lidl und Aldi setzen auf regionale Sortimente

Deutsche Discounter bauen in Osteuropa Partnerschaften mit lokalen Herstellern aus – Top-Wachstumsraten in der Region

Budapest. Lidl und Aldi bauen ihre nationalen Sortimente und Partnerschaften mit Herstellern in Zentraleuropa aus. Eigene Dachmarken und Qualitätssiegel unterstützen das Image als Lokalheld und verhelfen den Discountern zu hohen Umsatzraten.

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Deutsche Discounter wachsen schnell
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Lebensmittel Zeitung 9 vom 02.03.2018 Seite 20

Frischware

Aldi übernimmt Marke für Molkereiprodukte in Ungarn

Discounter kauft Exklusivmarke Kokárdás von Alföldi Tej – Verdopplung des Angebots geplant

Székesfehérvár. Die ungarische Einheit von Aldi Süd hat die Marke Kokárdás der heimischen Molkerei Alföldi Tej übernommen. Geplant ist, das Sortiment mit anderen Produzenten auszubauen.

[2161 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 12 vom 24.03.2017 Seite 10

Handel

Ungarn zieht die Daumenschrauben an

Neue Gesetzesentwürfe gefährden Investitionen deutscher Händler – Neue Werbebeschränkungen

Budapest. Die ungarische Regierung Orban plant neue Einschnitte für Handelsunternehmen, die vor allem den expandierenden deutschen Discountern empfindliche Stiche versetzen würden.

[3347 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 06 vom 06.02.2015 Seite 010

Handel

Ungarn bremst deutsche Händler aus

Neue Steuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz – Händler sehen sich benachteiligt

Budapest. Für deutsche Händler in Ungarn beginnt das Jahr 2015 mit Belastungen. Die neue Lebensmittelaufsichtssteuer kostet bis zu 6 Prozent vom Umsatz. Sonntags- und Spätöffnung wird verboten. Die Regeln sind so gestaltet, dass heimische Händler kaum getroffen werden. Lidl könnte es hart treffen.

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Enorme Gebühren für Lebensmittelhändler - Deutsche Händler in Ungarn
€ 5,75

 
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