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HORIZONT 41 vom 12.10.2006 Seite 082

Media Die Zeitungen

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

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HORIZONT 26 vom 30.06.2005 Seite 056

Media Regionale Medien

"Wir müssen unsere Streukreise eng fassen"

Jakob Ruprecht plant national mit regionalen Medien. Dabei ist für den Marketingleiter von KiK Textildiskont wichtig, dass er alle Maßnahmen punktgenau und einheitlich gestalten kann. Das vermögen aber nicht alle Anbieter zu leisten.

Herr Ruprecht, regionale Planung wird kleinteiliger - Stichwort Geomarketing. Wie wirkt sich Ihre Standortanalyse der KiK-Filialen auf die Mediaplanung aus? Jakob Ruprecht: Wir haben festgestellt, dass das Einzugsgebiet unserer meisten Filialen nur wenig

[11431 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 44 vom 28.10.2004 Seite 092

Report Standort Nord

Kombi-Impulse aus dem Norden

Auch die Abozeitungen im Norden profitieren vom Discounter-Boom. Eine gemeinsame Vermarktung könnte die Anzeigengeschäfte noch weiter stärken. Doch der Widerstand in den einzelnen Verlagen bleibt konstant.

Zeitungen verdienen wieder mehr Geld mit überregionalen Anzeigen. Bundesweit meldet Nielsen Media Research ein Plus von 11,7 Prozent für die Bruttowerbeumsätze (ohne Rubrikenmärkte) der Tageszeitungen bis einschließlich September. Doch der Erfolg kennt Ge

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Tagespresse im Norden verliert Leser Auflagenentwicklung der Regionalzeitungen in Norddeutschland im 1. Halbjahr 2004

Nielsen I ruft nach nationalen Werbekunden Entwicklung der Anzeigenumfänge lokaler und regionaler Abonnement-Zeitungen nach Sparten 1. Halbj. 2004 Veränderung in Prozent
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HORIZONT 37 vom 09.09.2004 Seite 070

Media Mediaplanung II

Harte Konkurrenz um den schnellen Euro

Die Zeit ist reif für Experimente: Der Handel investiert weiter kräftig in seine Kampagnen. Der härter werdende Wettbewerb lässt nicht nur Discounter und Fachmärkte, sondern auch die Vollsortimenter über ihre bisher eingeübten Strategien nachdenken.

Ob Lidl gegen Aldi, Saturn gegen Media-Markt oder Hornbach gegen Praktiker - der Handel wirbt mit aller Macht. Im Kampf um Marktanteile und Umsätze achten die Unternehmen aber auch in der Werbung immer stärker auf den Euro und suchen nach mehr Effizienz.

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Kompetenz lokaler Medien Angaben in Prozent

Zuwächse mit steigendem Alter Reichweitenvergleich Anzeigenblätter mit regionalen Abo-Zeitungen
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HORIZONT 11 vom 11.03.2004 Seite 090

Media Mediaplanung I

Kombis besser buchbar

Als größte nationale Zeitungskombi müssen die Nielsen-Ballungs-Raum-Zeitungen (NBRZ)Kunden Mehrwert bieten. Seit Jahrseanfang ist mit NBRZ Plus der Weg geebnet.

Zeitungswerbung bleibt ein zweischneidiges Schwert. Zwar boomt die Handelswerbung. 2003 durften sich die Verlage darüber freuen, dass Aldi, Lidl und ihnen einen Brutto-Werbeumsatz von über 1,3 Milliarden Euro bescherten, eine vierel Milliarde Euro mehr al

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Kinderlose Paare lesen am häufigsten Zeitung - Struktur der NBRZ-Leserschaft in den Nielsen-Ballungsräumen
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HORIZONT 29 vom 17.07.2003 Seite 054

Media Programmpresse

Preiskämpfe beim Reichweiten-Star

Zwei von drei Bundesbürgern nutzen regelmäßig gedruckte Programminformationen. Der Markt ist durch Preiskämpfe, sinkende Auflagen und Anzeigenumsätze geprägt. Die neue Gratis- und Billigkonkurrenz verschärft die Situation.

Sie sind immer noch die Lieblinge der Nation: 41,3 Millionen Menschen erreichen die Fernsehzeitschriften laut Media-Analyse 2003/I, das heißt: Zwei von drei Bundesbürgern über 14 Jahren greifen regelmäßig zu den gedruckten Programmführern. Kein anderes Se

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Fest in Bauers Hand - Marktanteile der Programmzeitschriften nach Verlagen - Angaben in Prozent

Die Dickschiffe verlieren an Fahrt - Auflagenentwicklung der großen drei Programmies
€ 5,75

HORIZONT 26 vom 26.06.2003 Seite 044

Media Regionale Medien

Bald dreimal im Briefkasten

Family Business aus Rhein-Main: Horst und Volker Vatter, Herausgeber und Verlagsleiter des Verlags Blitz-Tip, sehen einen fortdauernden Wettbewerb zwischen Anzeigenblättern und Tageszeitungen. Deren Krise wollen sie zum Ausbau ihres eigenen Mediums n

HORIZONT: Wie sehen Sie als Anzeigenblattverleger die Situation der regionalen und lokalen Tageszeitungen? Horst Vatter: Ich glaube nicht, dass die Tageszeitungen schon überm Berg sind. Ihr Rubrikengeschäft wird sich ganz sicher nicht mehr erholen, auf

[12226 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 26 vom 26.06.2003 Seite 052

Media Regionale Medien

Kombis am Limit

Gegen sinkende Werbeumsätze der Anzeigenblattverlage hilft kein Ausbau der Kombis, sondern ein verbessertes Gattungsmarketing.

Nichts bleibt, wie es war. Anzeigenblätter haben seit den 80er Jahren einen fulminanten Aufschwung erlebt. Von rund 600 Millionen Euro im Jahr 1985 kletterten die Nettowerbeeinnahmen bis auf 1,8 Milliarden Euro im Jahr 2000. Im Vergleich aller Medien rang

[8765 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 17 vom 24.04.2003 Seite 080

Report Standort NRW

Nordrhein ist rund

Erweiterte Kombiangebote sollen neue Werbekunden in die NRW-Zeitungen locken. Billig-Airlines bringen eine Sonderkonjunktur.

Gut Ding will Weile haben. Nach 27 Jahren ist die Region Aachen auch in der Zeitungsvermarktung dort angelangt, wo sie qua Definition hingehört - in die Region Nordrhein. Am 1. Januar 2003 sind die im Zeitungsverlag Aachen (ZVA) erscheinenden Titel "Aache

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Billigflieger sorgen in NRW für frischen Anzeigenwind - Veränderungen bei Anzeigenumfängen nach Sparten und Prospektbeilagen 2002 zu 2001 (in Prozent)

Die Platzhirsche im Zeitungsmarkt sind gut aufgestellt - Verkaufte Durchschnittsauflage der größten regionalen Abozeitungen in NRW - Auflage in Tausend
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HORIZONT 1-2 vom 09.01.2003 Seite 032

Medien

Anzeigen Konjunkturkrise und Konsumflaute trüben die Werbelust vieler Kunden / Wirtschafts- und Computerpresse leiden am stärksten

Markenartikler überprüfen Printstrategie

Die Publikumsverlage erleben das zweite Jahr in Folge mit einem negativen Anzeigengeschäft.

Frankfurt / Zu Weihnachten gab es für die bundesdeutschen Publikumszeitschriften ein klitzekleines Licht am Ende des Tunnels: Im Dezember verkauften sie rund 1 Prozent mehr Anzeigen als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Allerdings hinkt der Vergleich etwa

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Vorweihnachtliches Hoch - Der deutsche Anzeigen-Index - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal

Tiefer Fall der Entscheidertitel - Entwicklung des Anzeigengeschäfts der Wirtschafts- und Computerpresse im Vergleich zur Publikumspresse seit 1997 - Index 1997=100

Gewinner unter den Zeitschriftensegmenten 2002
€ 5,75

 
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