Ist das die Wende?

Beim Modekauf wird gespart – zumindest von Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Die Profiteure könnten die Mode Discounter sein.

Die Preise sind unschlagbar: 3,50 Euro, 4,99 und 5,95 für ein T-Shirt für Frauen. Mit ein paar Details oder einem Druck maximal 9,99 Euro. Günstiger als bei Kik, Primark, NKD, Takko, Zeeman und Co geht es in Deutschland fast nicht. Und das, obwohl au

Billig läuft

Millionen Deutsche sind bei Bekleidung auf niedrige Preise fixiert. Discounter hatten auch 2018 einen überwiegend guten Lauf.

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Jeder achte Euro

€ 5,75

Hohe Umsätze mit kleinen Preisen

Textil-Discounter sind 2017 stärker gewachsen als der Markt und wollen weiter zulegen

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Billig läuft - Anteil Discounter am Textilhandel in Deutschland

€ 5,75

Lastschriftverfahren mit leicht steigenden Ausfallraten

Autorisierungsgebühr beim PIN-Verfahren unverändert

Das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) ist für den Modefachhandel nach wie vor eine sehr preisgünstige Zahlungsart. Einzelhandelsweit ist dessen absolute Ausfallquote (nach Mahnungen etc.) in 2017 allerdings leicht gestiegen auf 0,075 Prozent v

Lastschriftverfahren mit niedrigen Ausfallraten

Autorisierungsgebühr beim PIN-Verfahren gesunken

Das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) ist für den Modefachhandel nach wie vor eine sehr preisgünstige Zahlungsart. Einzelhandelsweit ist dessen absolute Ausfallquote (nach Mahnungen etc.) in 2016 allerdings leicht gestiegen auf 0,067 Prozent v

Der Preis alleine reicht nicht mehr

Modehandel im untersten Preissegment schien lange unvereinbar mit freundlicher Ladengestaltung. Das hat sich geändert: Ladenbau und Preis-Leistung werden wichtiger, zeigt Matthias Erlinger.

Jahrelang herrschte im unteren Preisbereich des Modehandels relative Ruhe. Kik hatte den Begriff billig im Bekleidungssegment neu definiert, Aldi und Lidl professionalierten und erweiterten das Textilangebot in ihren Nonfood-Sortimenten und NKD baute sei

Der Preis alleine reicht nicht mehr

Modehandel im untersten Preissegment schien lange unvereinbar mit freundlicher Ladengestaltung. Das hat sich geändert: Ladenbau und Preis-Leistung werden wichtiger, zeigt Matthias Erlinger.

Jahrelang herrschte im unteren Preisbereich des Modehandels relative Ruhe. Kik hatte den Begriff billig im Bekleidungssegment neu definiert, Aldi und Lidl professionalierten und erweiterten das Textilangebot in ihren Nonfood-Sortimenten und NKD baute

Lässt der Markt 2011 höhere Verkaufspreise zu?

Steffen Jost, BTE, Köln: Die schleichenden Preiserhöhungen haben teilweise schon 2010 begonnen, ohne dass dies den Markt wesentlich gestört hätte. Wenn notwendige Preiskorrekturen auch im neuen Jahr behutsam und mit Augenmerk auf die wichtigen Eckpreisla

Lastschriftverfahren bleibt günstigste Zahlungsart

Kartenzahlung im Modefachhandel beliebt

Das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) ist für den Modefachhandel unverändert die preisgünstigste unbare Zahlungsart. Einzelhandelsweit lag dessen absolute Ausfallquote (nach Mahnungen etc.) in 2009 trotz einer moderaten Steigerung lediglich bei 0,

Stark durch Sonderposten und Schnäppchenpreise

TW-Einkaufsstättenstudie (5): Discounter, Supermärkte, SB-Warenhäuser und Tchibo. Hier kauft mittlerweile längst nicht mehr nur die Spar-Fraktion.

Sie haben die Mode für sich entdeckt - und haben schnell Gefallen an ihr gefunden. Sehr zum Missfallen des Fachhandels. Mittlerweile setzen Lebensmittel-Discounter, Supermärkte, SB-Warenhäuser und Tchibo laut BTE mehr als 7 Mrd. Euro mit Textilien und Be

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DAS KUNDENPROFIL - Anteil Bekleidungskäufer bei Lebensmittel-Discounter und bei Tchibo. (Angaben in Prozent)

REGELMÄSSIG BEI ALDI & CO. – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. (Angaben in Prozent)

€ 5,75