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Frankfurt Sachsenhausen. Ein Samstagabend in einer typischen Apfelwein-Kneipe. Es ist Anfang November und schon empfindlich kühl draußen. Die Frauen haben sich warm angezogen. Kuschel-Look zum Ausgehen. Lange Strickjacken und -westen, kombiniert zu lässi
Einen Blick in die Zukunft wirft der Modehandels-Kongress, der am 4. und 5. November im Maritim Hotel in Düsseldorf stattfindet. Unter dem Motto "Agenda 2010 - Was zu tun ist" legen Unternehmer und Top-Manager der Branche den Fokus auf die aktuelle Situa
Einen Blick in die Zukunft wirft der Modehandels-Kongress, der am 4. und 5. November im Maritim Hotel in Düsseldorf stattfindet. Unter dem Motto "Agenda 2010 - Was zu tun ist", legen Unternehmer und Top-Manager der Branche den Fokus auf die aktuelle Situ
Das Jahr 2009 wird ein Jahr der Zerstörung, und das ist gut so, denn Innovation braucht kreative Zerstörung" , sagt Imke Keicher vom Beratungsunternehmen IKMC im schweizerischen Rüschlikon. Sie referiert als Expertin im aktuellen Newsletter des Zukunftsi
Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Die Talfahrt hat ein Ende. Ganze 15 Jahre ist es her, dass die Umsätze im Textileinzelhandel gestiegen sind. Im vergangenen Jahr haben die Händler nun endlich den Umschwung geschafft. Im Durchschnitt liegen die Erlöse 2006 bei einem Plus von 1%. Das erga
Am 10. Oktober 1946 ging es los. Die erste Ausgabe der TextilWirtschaft lag vor. 12 Seiten, eine Anzeige. Heute, 60 Jahre später, ist die Zeitschrift Marktführer ihres Genres. Ein Grund mehr, ausgiebig zu feiern. Über 400 Gäste kamen ins Palais am Zoo na
Wer kauft heute schon Stoffe? Bei H&M kostet ein T-Shirt fünf Euro, da setzt sich doch keiner an die Nähmaschine. Kommentare wie diese gehören zu seinem Alltag. Alfred Kaune (74) ist Inhaber und Mehrheitsgesellschafter des Stoffhaus-Filialisten Alfatex in
Wäre Wolfgang Ley dem Rat seiner Mutter gefolgt, er hätte sich beruflich nicht mit schönen Frauen und Stoffen beschäftigt, sondern mit Stahl. Und wäre vermutlich längst im Ruhestand. Doch Wolfgang Ley, Vorstandsvorsitzender der Münchener Escada AG und Key