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TextilWirtschaft 21 vom 27.05.2010 Seite 018

News Kommentar

Wie geht's uns denn?

Gar nicht mal so schlecht zurzeit. Handel und Industrie haben aus den Erfahrungen der vergangenen 18 Monate Lehren gezogen. Müssen wir uns jetzt wegen der Politik Sorgen machen?

Nach der Krise ist vor der Krise. Welche Krise? werden jetzt manche fragen. Es gibt in dieser Branche tatsächlich nicht wenige, die die Krise bislang nur vom Hörensagen kennen. Darunter sind besonders viele Einzelhändler. Der nach Lehman befürchtete groß

[5998 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 13.05.2010 Seite 050

Business

Frauen kaufen munter weiter

Kommunikationsanalyse der Brigitte stellt nur geringe Veränderungen bei der Kaufbereitschaft fest

Der Modefilialist H&M ist bei deutschen Frauen nicht nur die sympathischste Marke. Die Schweden lösen beim weiblichen Geschlecht auch die stärksten Kaufimpulse aus. Das ergab die Kommunikationsanalyse 2010 der Frauenzeitschrift Brigitte, die von Septembe

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OFFLINE BEVORZUGT - "Ich surfe gerne auf den Internetseiten vonModeherstellern und -marken"

DOB: H&M LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.

DESSOUS: C&A LIEGT VORNE - Anteil der Frauen, die sagen, dass diese Marke auf jeden Fall beim Kauf in Frage kommt.
€ 5,75

TextilWirtschaft 05 vom 04.02.2010 Seite 038

Business

Black Box Bekleidungswerbung

Die Marktforscher tappen im Dunkeln. Doch so viel ist klar: Die Discounter nutzen die Krise.

Es gibt nur wenige Branchen, die so transparent sind wie die Modewirtschaft. Das gilt nicht nur für das Dessous-Geschäft. Schließlich muss man kein geübter Industriespion sein, um die neuesten Produkte und Strategien der Labels in Erfahrung zu bringen. I

[6529 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 36 vom 03.09.2009 Seite 022

News Kommentar

Der Schuh drückt

Der Schuhfachhandel steckt in dem selben Strukturwandel, der im Modehandel bereits fortgeschritten ist. Am Ende stehen grundlegend veränderte Handelsstrukturen. Noch ist Zeit, vom Modehandel zu lernen.

Es war Jimmy Choo. Er hat die Diskussion um den Strukturwandel im Schuhfachhandel neu entfacht. Ab dem 14. Oktober wird es Schuhe des britischen Designers bei H&M zu kaufen geben - der neueste Kooperations-Coup der Schweden. Nach Karl Lagerfeld, Stella M

[5865 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 044

Business Handel

AUSLAND

Teen Vogue Die US-Modezeitschrift Teen Vogue hat im Shopping-Center The Mall at Short Hills in New Jersey unter "Teen Vogue Spring Style Haute Spot" einen rund 350m² großen Popup-Store eröffnet. In dem für einen Monat geöffneten Store sollen die Trends

[2152 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 024

Business

"Wer nur auf Zara schaut, stirbt"

Warum die Schuhbranche zehn Jahre hinterher hinkt. Was Görtz mit Peek&Cloppenburg gemeinsam hat. Wieso der Schuhhandel in der Zwickmühle steckt. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Görtz-Geschäftsführung, Christoph von Guionneau.

TW: Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Sondern bei Ebay, Esprit, Zara oder Aldi. C&A ist inzwischen einer der größten Schuhhändler Deutschlands. Bereitet Ihnen das Sorgen? Christoph von Guionneau: Es hat keinen Sinn darüber nachzu

[15161 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 42 Beilage Die Grössten 2007 vom 16.10.2008 Seite 012

Die größten Schuhfachhändler 2007

Der Schuh drückt

Der Wettbewerb im Schuhhandel wird härter. Discounter und Textiliten verkaufen immer mehr Schuhe. Markenanbieter drängen mit eigenen Stores in den Handel. Konzentration, Filialisierung, Vertikalisierung - der Strukturwandel ist im vollen Gange.

Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Er wird bei Ebay bestellt, zusammen mit dem Esprit-Shirt im Esprit-Shop gekauft oder bei Aldi in den Einkaufswagen gelegt. Das Marktvolumen von Schuhen liegt in Deutschland bei etwa 8,5 Mrd. Euro.

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Die größten Schuhfachhändler 2007
€ 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 25.09.2008 Seite 030

Business

Der Schuh drückt

Der Wettbewerb im Schuhhandel wird härter. Discounter und Textiliten verkaufen immer mehr Schuhe. Markenanbieter drängen mit eigenen Stores in den Handel. Konzentration, Filialisierung, Vertikalisierung - der Strukturwandel ist im vollen Gange.

Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Er wird bei Ebay bestellt, zusammen mit dem Esprit-Shirt im Esprit-Shop gekauft oder bei Aldi in den Einkaufswagen gelegt. Das Marktvolumen von Schuhen liegt in Deutschland bei etwa 8,5 Mrd. Euro.

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DIE GRÖSSTEN SCHUHFACHEINZELHÄNDLER IN DEUTSCHLAND 2007
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 054

Business Vertriebsallianzen

Zwischen Schuhtick und System

Der Schuhhandel steckt beim Thema vertikale Partnerschaften noch in den Kinderschuhen. Aber er holt auf. In zwei Jahren will ein Viertel der Händler mit Flächenkonzepten arbeiten. Das zeigt die aktuelle Studie der TextilWirtschaft.

Insgesamt hinkt die Schuhbranche dem Modehandel in Sachen vertikale Partnerschaften fünf Jahre hinterher." Marc Leinweber, Geschäftsführer der Aktiv-Schuh GmbH in Berlin bringt es auf den Punkt. Während Brax, Esprit&Co. bereits auf über 50000 Markenfläch

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BALD JEDER VIERTE MIT SYSTEM - Anteil Händler mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

SCHRITT FÜR SCHRITT AUFWÄRTS - Umsatzanteil mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

MARKE JA, MINDESTORDERMENGE NEIN - Wichtigkeit ausgewählter Leistungen
€ 5,75

TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 062

Business Vertriebsallianzen

"Dem Schuhhandel fehlen Impulsgeber"

Warum der Schuhhandel mit Flächenkooperationen hinterherhinkt. Was jetzt Bewegung in den Markt bringt. Ein Gespräch mit Kerstin Lehmann, Partnerin bei der Unternehmensberatung OC&C in Düsseldorf.

TW: Warum hinkt der Schuhhandel dem Bekleidungshandel hinterher? Kerstin Lehmann: Umbrüche und Entwicklungen starten immer erst in den größeren Märkten. Der Bekleidungsmarkt ist um ein vielfaches größer als der Schuhmarkt. Welche Rolle spielt die Beschaf

[8102 Zeichen] € 5,75

 
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