Stromverbrauch weiter rückläufig

Die Handelsunternehmen kommen in ihren Bemühungen um Klimaschutz voran, wie eine neue EHI-Studie zeigt. Im Erhebungsjahr 2023, das sich auf das Verbrauchsjahr 2022 bezieht, hat der Food-Bereich demnach 306 kWh pro Quadratmeter Verkaufsfläche an Strom

Energisch sparen

Das Energiemanagement hat sich in den vergangenen Jahren zu einer der Kernfunktionen des Lebensmittelhandels entwickelt. Viele Einsparmaßnahmen wurden schon umgesetzt, der Verbrauch sinkt. Doch angesichts der gewaltig gestiegenen Kosten für Strom und Wärme bleibt das Thema eine große Herausforderung. Martin Ott

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Stromfresser Kälte - Stromverbrauch nach Verbrauchsträgern - Angaben in Prozent Wärmelieferant Gas - Deckung des Wärmeenergiebedarfs - Angaben in Prozent Die Preise werden weiter steigen - Mit welcher Entwicklung der Energiebezugspreise kalkulieren Sie für 2023? Anteile der Händler in Prozent

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Handel ist stark auf Erdgas angewiesen

Einzelhändler in der D-A-CH-Region können den Wärme-Energieträger Gas kurzfristig nur begrenzt durch andere Quellen ersetzen. Laut Umfrage von 19 Food- und Nonfood-Retailern mit über 11500 Filialen und mehr als 11 Millionen Quadratmetern Verkaufsfläc

Energiekosten zwingen zu noch mehr Disziplin

Handel muss Verbrauch weiter senken und auf sparsame Technik umstellen – Potenzial bei Wärme -- Fachkongress des EHI in Köln

Getrieben von eskalierten Kosten für Strom und Gas muss der Handel seine beachtlichen Fortschritte in puncto Energiemanagement und Klimaneutralität beschleunigen. Das Forschungsinstitut EHI legt dazu aktuelle Daten als Grundlage für unternehmerische und politische Entscheidungen vor.

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Gas ist dominante Wärmequelle - Energieträger-Anteil am Wärmebedarf — Angaben in Prozent der Verkaufsfläche im LEH Handel treibt Energiewende voran - Grüner Anteil am Strombezug — Angaben in Prozent der Verkaufsfläche Stromhunger nimmt weiter ab - Jährlicher Verbrauch im Handel — Angaben in kWh pro qm Verkaufsfläche

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Zusätzliche Belastung: schwer kalkulierbar

TW-Analyse: Die Inflation wird von den stark steigenden Energiepreisen getrieben. Was bedeuten sie für den Modehandel?

Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sind insbesondere die Preise für Energie merklich angestiegen und beeinflussen die hohe Inflationsrate erheblich.“ Beim näheren Blick in die Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird deutlich, was

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Höherer Strombedarf: Jährlicher Energieverbrauch im Nonfood-Einzelhandel - Angaben in Kilowattstunde pro Quadratmeter Verkaufsfläche Beleuchtung benötigt am meisten: Stromverbrauch nach Verbrauchsträgern im Nonfood-Handel / Angaben in Prozent Ein Drittel mehr für Energie: Entwicklung der Verbraucherpreise für Strom, Gas und andere Brennstoffe und Verbraucherpreise insgesamt - Angaben in Indexpunkten

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Volle Ladung

Die E-Mobilität gewinnt an Dynamik. Der Ausbau der Ladenetz-Infrastruktur spielt dabei eine entscheidende Rolle. Automobilhersteller, Mineralöl-Konzerne und Stromversorger rüsten auf. Für den Handel eröffnen sich neue Chancen. Gerd Hanke

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Aktive Rolle Zahl der Elektrofahrzeuge stark gewachsen

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Handel investiert fortwährend in Energieeffizienz

Im Wettstreit mit Amazon & Co. genehmigen sich stationäre Retailer jedoch zusätzlichen Stromverbrauch – Branchenmonitor des EHI

Köln. Die Energiekosten des Handels sind nach vierjährigem Sinkflug wieder gestiegen, vor allem im LEH. Der längere Zeit ebenfalls rückläufige Energieverbrauch blieb hingegen konstant. Dies belegt der „Energie-Monitor 2018“ des EHI Retail Institute.

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LEH nimmt das meiste Geld in die Hand - Investitionen des Handels in Energieeffizienz seit 2013 (Angaben in Prozent) Vor allem Food-Händler zahlen mehr - Stromkosten im Handel, Angaben in Euro/qm Vkf Auf stabilem Niveau - Stromverbrauch im Handel, Angaben in kWh/qm Vkf

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Energiekosten bleiben hoch

Nach einer aktuellen Untersuchung des EHI Retail Instituts lag der Energieverbrauch im Non-Food-Einzelhandel (inkl. Modeunternehmen) 2016 bei 157 kWh pro qm Verkaufsfläche. Die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) betrugen damit 31,52 Euro pro qm,

LED gegen höhere Energiekosten

Ergebnisse einer EHI-Umfrage

Nach einer aktuellen Untersuchung des EHI Retail Instituts lagen die Energiekosten (Strom, Gas, Heizöl etc.) im Non-Food-Einzelhandel (inkl. Modeunternehmen) 2015 bei 31,52 Euro pro qm Verkaufsfläche. Zwar bedeutet dies eine Verringerung gegenüber 20

Cleveres Management hält Energiekosten im Zaum

EHI bilanziert Energieoptimierung im Handel – Große Filialisten verstärken Investitionen in Beleuchtungs-, Kälte- und Gebäudetechnik

Frankfurt. Die Investitionen des Handels in Energieeffizienzmaßnahmen sind kräftig gestiegen und steigen weiter. Dies geht aus der im Jahresturnus durchgeführten Branchenumfrage des EHI Retail Institute hervor. Vor allem die umsatzstärksten unter den Filialisten erhöhen ihre Budgets und richten sie längerfristig aus.

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Stromverbrauch in kWh pro Quadratmeter Verkaufsfläche pro Jahr - Investitionen in Energieeffizienz 2011-2015 - Prozentanteile Unternehmen nach Ausgabevolumen

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