Aus Kunden Gäste machen …

… und aus Gästen Kunden. Supermärkte in Deutschland erwirtschaften mit ihrem Foodservice-Angebot pro Jahr rund 2,35 Milliarden Euro Umsatz (Quelle: npdgroup). Tendenz steigend. Wir blicken auf ausgewählte Supermarkt-Gastro-Konzepte, Trends, Herausforderungen und Chancen.

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Ausgaben/Umsatz (in Mio. €) - Die Ausgaben für gastronomisches Angebot in Supermärkten steigen jährlich an Besuche (in Mio.) - Die Anzahl der Gastro-Besuche in deutschen Supermärkten wächst kontinuierlich Eater Check (in €) - Im Durchschnitt 3,62 Euro gibt ein Kunde im Supermarkt für Foodservice-Artikel aus

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Der Handel tischt auf

Ob Sushi aus der Box oder Dorade Royal im Marktrestaurant – viele deutsche Lebensmittelhändler wagen sich an das komplexe Thema Gastronomie heran. Sie können darüber Kundenfrequenzen steigern und Frischekompetenz beweisen. Doch der Profilierungstrend funktioniert nicht überall.

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Riskantes Geschäft - Durchschnittliche Kostenstruktur in der Handelsgastronomie Gastro-Spezialist LEH - Geschätzter Umsatz einzelner Handelsbranchen in Mio. Euro Durchschnittsbon in der Handelsgastronomie pro Gast in Euro

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Supermärkte forcieren Gastronomiegeschäft

Handelsgastronomie Edeka, Globus, Rewe & Co. lassen sich einiges einfallen, um Gästen ihre F&B-Offerten schmackhaft zu machen. Damit machen sie vor allem dem Mittagsgeschäft klassischer Restaurants Konkurrenz.

Zahlen des Handelsforschungsinstituts EHI Retail Institut verdeutlichen, was der Frankfurter Trendexperte Pierre Nierhaus so formuliert: „Supermärkte wollen verstärkt das Mittagsgeschäft mitnehmen.“ Mit Ideenvielfalt und Investitionen dürfte ihnen da

Frische bringt Cash im Supermarkt

LZ/EHI-Sortimentsanalyse – Wurstwaren und O+G sichern Profit

Frankfurt. Die Frischesortimente sind die wichtigsten und profitabelsten Bestandteile eines Supermarktes. Eine Studie von LZ und EHI liefert eine wichtige Benchmark für Supermarktbetreiber: Wo wird das Geld verdient?

Klar konturierte Cash- und Profilbringer

LZ lotet die Ertragskraft und Attraktivität von 25 Sortimenten im Supermarkt aus – Erkenntnis-Füllhorn für Handel und Industrie

Frankfurt/Köln. Eine neue, einzigartige Studie der Lebensmittel Zeitung bildet in Gestalt detaillierter Ranglisten ab, welche Sortimente dem Lebensmittelhandel die besten Margen einbringen und welche die Vertriebslinie Supermarkt besonders attraktiv für Shopper machen.

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Wursttheke bringt Top-Rendite

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Komplexe Berechnung

Von Demografie bis Digitalisierung: Der Supermarkt steht vor großen Herausforderungen. Standorte, Services und Sortimente müssen dynamisch darauf reagieren. So kann das Format auch künftig seiner Erfolgsgeschichte immer wieder neue Kapitel hinzufügen

Die Einwohnerzahl in Deutschland stagniert, die Menschen werden immer älter, sie leben in immer kleineren Haushalten und es zieht Männer und Frauen immer stärker in die Städte. Dort leben sie gern auch alleine unter ihrem Dach und nutzen dabei ihr Mo

E-Food

Gezügelter Appetit

Die Lust der Deutschen auf das Online-Geschäft mit Lebensmitteln hält sich in Grenzen. Etablierte Anbieter und Start-ups stecken ihre Claims ab

Irgendwann wird alles übers Internet verkauft – auch wenn man sich das zunächst nicht vorstellen kann. So in etwa lautet das Credo der Digital-Enthusiasten, die den E-Commerce mit naturgesetzlicher Sicherheit über sämtliche Branchen hereinbrechen seh

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Feinkost dominiert - Händlertypen im deutschen Lebensmittel-Onlinehandel Weinspezialist Hawesko mit Abstand vorn - Die zehn größten Online-Lebensmittelhändler in Deutschland

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KURZ NOTIERT

Konsumklima: Das Konsumklima kann sich im Frühjahr nach Angaben von GfK wieder verbessern. Sowohl die Konjunktur- als auch die Einkommenserwartung legen deutlich zu. Dagegen verzeichnet die Anschaffungsneigung nach Angaben der Nürnberger Markforscher - w

Handel sortiert Nonfood aus

Düsseldorf. Supermärkte und SB-Warenhäuser haben ihr Angebot an Nonfood drastisch verkleinert. In den vergangenen acht Jahren wurde die Zahl der Nonfood-Artikel in großen Supermärkten um 38 Prozent reduziert, so das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des

Süßwaren zu stiefmütterlich behandelt

Ferrero und Intersnack plädieren für bessere Sortiments-Aufteilung - EHI: Schnelldreher bieten höhere Deckungsbeiträge

Köln, 24, Mai. Der Lebensmittel-Handel verschenkt Geld: Enorme Ertrags-Potenziale bleiben ungenutzt. Produkte mit hohen Deckungsbeiträgen, nicht zuletzt Süßwaren und Snacks, werden zu stiefmütterlich behandelt. Der Fehler hat System, denn zu viele Langsa

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Ergebnispotenziale variieren stark - Die Kosten finden bei vielen Warengruppen zu wenig Beachtung und übertreffen deshalb die Spanne häufig deutlich (ausgewählte Sortimente in großen Verbrauchermärkten)

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