Pro-Kopf-Umsatz zeigt interne Situation

Größe "Gross Income pro Mitarbeiter" dient vor allem interner Analyse / Kein Widerspruch zwischen Effizienz und Qualität der Agenturarbeit / Testate gefordert

FRANKFURT Auf die Debatte um "realistischere" Umsatzzahlen folgt die Forderung nach einer einheitlichen Datenbasis bei der Ermittlung des Pro-Kopf- Umsatzes. Als qualitativer Indikator für die Leistung einer Agentur ist das Gross Income pro Mitarbeiter um

PR-Zahlen müssen vergleichbar werden

Korrektur der Umsatzzahlen von Euro RSCG hat konstruktive Diskussion in PR-Branche angestoßen/Agenturenverband GPRA will Meldekriterien verschärfen

FRANKFURT Das "Outing" der Euro-RSCG-Gruppe, die ihr Honorarvolumen nachträglich nach unten korrigierte (HORIZONT 10/98), hat die Zahlendiskussion in der PR-Branche neu entfacht. Die Gesellschaft Public-Relations-Agenturen (GPRA) will strengere Richtlinie

Kampfansage an Lügenbarone funktioniert

In der Agenturbranche formiert sich eine breite Mehrheit für die Testierung von Umsatzzahlen / GWA-Standard soll Druck auf Nicht-Mitglieder machen

FRANKFURT Die in den vergangenen Monaten mit Verve geführte Debatte um die Vorlage von Testaten bei der Veröffentlichung von Umsatzzahlen trägt Früchte. Die Mehrzahl der GWA-Agenturen war bereit, dem Appell von Verbandspräsident Leonhard zu folgen und ihr

Zündstoff in GWA-Testatdebatte

FRANKFURT Gerhard Schöps' offener Brief (Horizont 48/97) bringt neuen Zündstoff in die Diskussion über die Umsatzerhebung der GWA-Agenturen. Im GWA- Vorstand hat das Thema höchste Priorität. Viele Agenturchefs teilen Schöps' Forderung nach einem Neuanfang

Agenturen zeigen sich testatwillig

Schöps-Brief zum Thema geschönte Umsatzzahlen sorgt in der Branche für Diskussionsstoff/GWA soll Schlupflöcher stopfen

FRANKFURT Der offene Brief des Euro RSCG-ChefsGerhard Schöps (HORIZONT 48/97) heizt die Diskussion um ein obligatorisches Testat der GWA-Agenturen weiter an. Seine Anregungen zu einem Neuanfang bei der Umsatzerhebung durch Festschreibung eindeutiger Krite

Euro-RSCG-Chef Schöps macht Druck beim GWA

Einschnitte bei Umsatzerhebung gefordert/Euro RSCG will realistischere Zahlen liefern

DÜSSELDORF Der Gesamtverband Werbeagenturen gerät bei der Debatte um die jährlichen Umsatzerhebungen unter Zugzwang: Gerhard R. Schöps, CEO von Euro RSCG, fordert in einem offenen Brief an GWA-Präsident Lothar S. Leonhard tiefgreifende Änderungen. "Ich