Peter John Mahrenholz Zweite Amtszeit für den GWA-Präsidenten

Erwartungsgemäß hat der Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA seinen Präsidenten Peter John Mahrenholz (5.v.l.) im Amt bestätigt. Im Hauptberuf ist der 46-Jährige Deutschland-Chef der Agentur Draft FCB. Das Ergebnis bei der Vorstandswahl im Rahmen de

Kopf der Woche

Der Sympathieträger

Peter John Mahrenholz will GWA-Präsident werden. An diesem Freitag stellt er sich den Verbandsmitgliedern zur Wahl

Peter John Mahrenholz ist beliebt - bei Mitarbeitern, Wettbewerbern, Kunden und nicht zuletzt bei der Presse. Hört man sich um, was an ihm geschätzt wird, fallen immer dieselben Stichworte: sympathisch, offen, aufrichtig, unverstellt, integer, intelligen

Marketing und Marken Peter Thul, 41, übernimmt Anfang November die Leitung der Produktkommunikation bei Audi in Ingolstadt. Er berichtet an Stephan Grühsem, Leiter Kommunikation. Thul ist derzeit Leiter der Presseabteilung von Mazda Deutschland. Verstär

AGENTURMARKT Einsparungen im Sach- und Personalkostenbereich / Massiver Kostendruck schon vor dem 11. September

Agenturen ziehen die Spaßbremse

Frankfurt / Lange Zeit galt die Werbebranche als Arbeitsumfeld, in dem Spaß und gute Laune groß geschrieben werden. Die unbeschwerten Zeiten scheinen nun vorbei zu sein. In den vergangenen Wochen hat die drohende Rezession der guten Stimmung in den Agentu

Kampfansage an Lügenbarone funktioniert

In der Agenturbranche formiert sich eine breite Mehrheit für die Testierung von Umsatzzahlen / GWA-Standard soll Druck auf Nicht-Mitglieder machen

FRANKFURT Die in den vergangenen Monaten mit Verve geführte Debatte um die Vorlage von Testaten bei der Veröffentlichung von Umsatzzahlen trägt Früchte. Die Mehrzahl der GWA-Agenturen war bereit, dem Appell von Verbandspräsident Leonhard zu folgen und ihr

Agenturen zeigen sich testatwillig

Schöps-Brief zum Thema geschönte Umsatzzahlen sorgt in der Branche für Diskussionsstoff/GWA soll Schlupflöcher stopfen

FRANKFURT Der offene Brief des Euro RSCG-ChefsGerhard Schöps (HORIZONT 48/97) heizt die Diskussion um ein obligatorisches Testat der GWA-Agenturen weiter an. Seine Anregungen zu einem Neuanfang bei der Umsatzerhebung durch Festschreibung eindeutiger Krite

Kunden feilschen um Copyright

Fälle häufen sich, daß Agenturen Copyright zu Pitchhonorar abtreten sollen / Regelung zwischen GWA und OWM gefordert

FRANKFURT Agenturen erleben eine neue Variante des ohnehin schon scharfen Wettbewerbs: Einige Unternehmen lassen Agenturen nur noch um Etats pitchen, wenn sie bereit sind, ihr Copyright zum Präsentationshonorar abzutreten. Droht Deutschlands Werbeagenture

Die Multis lernen von den Mittelständlern

Die Networkagenturen befinden sich im Umstrukturierungsfieber: Aus den langsamen Schlachtschiffen sollen künftig Flotten schneller Kreuzer werden

FRANKFURT Mehr und mehr Networks in Deutschland kopieren die Organisationsform kleinerer, inhabergeführter Agenturen. Das Ziel: Eigene Wettbewerbsvorteile wie Internationalität und umfassenden Service mit der Flexibilität und der kompromißlosen Kundenorie

Agenturen geht es besser als gedacht

200 größte Agenturen wachsen im Schnitt um 10,4 Prozent / Publicis erstmals mit Billings von über einer Milliarde Mark / 1996 Tendenz zur Konsolidierung

FRANKFURT Das Geschäftsjahr 1995 ist für viele Agenturen deutlich besser verlaufen als erwartet. Während die GWA-Agenturen im Schnitt 5 Prozent Wachstum melden, schließen die von HORIZONT ermittelten Top 200 der Branche das Geschäftsjahr 95 mit durchschni

75 Agenturen pitchen kostenlos

Der "Fall Blüm" ist bei Ministerien nicht die Ausnahme, sondern die Regel / Der GWA will nicht zur Tagesordnung übergehen

HAMBURG Die skandalöse Ausschreibung um einen Expo-Etat des Arbeitsministeriums ist kein Einzelfall. Kostenlose Wettbewerbspräsentation sind bei den Bonner Behörden nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Günter Ast versteht die Aufregung um die kostenlo